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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juli Zeh"
Stichwort: Berlin - 11 Presseschau-Absätze
Efeu
30.08.2018
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Weitere Artikel: In der SZ schreibt der syrische Schriftsteller Adel Mahmoud über die nicht zu bewältigende Herausforderung, in Syrien einen neuen Roman zu schreiben. Ursula März fährt für die Zeit mit
Juli Zeh
über Lanzerote, wo Zehs neuer Roman spielt. In der FR erinnert Jörg Schweigard an den Dichter Friedrich Lehne. Auf Zeit online gratuliert Georg Seeßlen dem Comiczeichner Robert Crumb zum 75. Geburtstag
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Feuilletons
04.10.2013
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an der Umwandlung des Verlags von einer KG in eine AG mitabzustimmen, kassierte, sieht Andreas Zielcke seinen Glauben ans Rechtssystem wieder ein Stück weit hergestellt. Thomas Steinfeld tätschelt
Juli Zeh
das Köpfchen: Ihre Beschwerden gegen die staatliche Überwachung seien wenig hilfreich. Kristina Maidt-Zinke besucht die Feierlichkeiten der Heinrich-Schütz-Gesellschaft. Der Historiker Kristian Meyer
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Feuilletons
02.10.2013
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Dem Autor Ilija Trojanow, der zusammen mit
Juli Zeh
den bekannten Aufruf zum NSA-Skandal verfasste, wurde die Einreise in die USA verweigert - und er wurde nicht zum ersten Mal von amerikanischen Einreisebehörden schikaniert. "Es ist mehr als ironisch", schreibt er, "wenn einem Autor, der seine Stimme gegen die Gefahren der Überwachung und des Geheimstaates im Staat seit Jahren erhebt, die Einreise
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Feuilletons
19.12.2009
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Einen schönen Auftritt verschafft die Welt heute den verschiedensten AutorInnen.
Juli Zeh
zum Beispiel prangert in der Literarischen Welt unsere selbstgewählte intellektuelle Legasthenie an, die nicht Folge, sondern Ursache eines miserablen Bildungssystems sei: "Wer keine Zeit hat, ein Buch zu lesen, während es für die tägliche Stunde Fitnesscenter oder Yoga durchaus reicht; wem ein Theaterbesuch zu
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Feuilletons
08.03.2007
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Guevara des Ostens. Bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass Osama bin Ladens Anhänger mit ihrem Vergleich gar nicht so falsch liegen, wie die empörte Che-Guevara-Gemeinde meint." Die Autorin
Juli Zeh
berichtet von ihrer Reise nach China, in dem sie keineswegs "diszipliniert-kontrollierten Massen" begegnet ist, sondern einer "milden Alltagsanarchie": "Im Gespräch entpuppt sich das Land des Lächelns
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Feuilletons
21.09.2006
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und das "Community Dance Project" des Choreografen Royston Maldoom in Hamburg (bei dem Melina Gehring nur die Laien überzeugten). Der Literaturteil: "Mon Dieu, stay fictional", ruft die Autorin
Juli Zeh
ihren Kollegen in einer Suada gegen den Authentizitätsdruck im Literaturbetrieb zu. Michael Mönninger preist Jonathan Littells 900 Seiten starke fiktive Memoiren eines SS-Mannes "Les Bienveillantes"
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Feuilletons
30.03.2006
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und Gnostiker: "Die Emphatiker sind die mit dem unbedingten Hunger nach Leben und Liebe; Gnostiker sind die, denen ohne Begreifen dessen, was sie ergreift, auch keine Lust kommt." Im Wissenteil ruft
Juli Zeh
: Es werde Linux!
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Feuilletons
22.09.2005
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Die Schriftstellerin
Juli Zeh
beschleicht der Verdacht, dass die Fixierung der Parteien auf die Wirtschaftspolitik nicht Teil der Lösung, sondern des Problems sein könnte. "Schließlich steigert die rhetorische Konzentration auf Arbeitsplätze-Schaffen und Wachstum-Fördern die ohnehin vergleichsweise hohe Staats- und Obrigkeitshörigkeit in diesem Land. Die Nachteiligkeit unseres treuherzigen Blicks
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Feuilletons
04.03.2004
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Sind die Schriftsteller heute unpolitisch? Warum äußern sie sich fast nie mehr zu politischen Fragen? "Ich sage Ihnen, warum das so ist", schreibt
Juli Zeh
(mehr) auf den Literaturseiten. "Wenn heutzutage ein Bedarf nach Meinung entsteht, fragt man einen Spezialisten. In schlimmen Bedarfsfällen gründet man eine Kommission ..." Doch der Literatur komme "per se eine soziale und im weitesten Sinne politische
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Feuilletons
23.05.2003
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nach Riga, wo morgen der Grand Prix stattfindet. "Die Frage ist: Werden Lena Katina und Yulia Volkova von Tatu wie angekündigt auf offener Bühne onanieren und Gummidildos als Mikrofon benutzen?"
Juli Zeh
hat sich für die Reihe "Deutschland extrem" bei den Sorben in und um Bautzen umgetan. Christiane Schlötzer berichtet, dass die Türkei ihre Schüler Aufsätze über den "Kampf gegen die grundlosen Vö
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Feuilletons
17.09.2002
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Besprochen werden Bücher, darunter der Neuling "Taiga Blues" vom russischen Autor Alexander Ikonnikow, leichte Geschichten über "die Trägheit des Lebens". Impressionen aus einem anderen Land liefert
Juli Zeh
in ihrem eigenwilligen Reisebericht "Die Stille ist ein Geräusch", und: Walther Rathenau führt uns in einem neu gedruckten Essay durchs "Spree-Athen" vor rund hundert Jahren.
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