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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Feddersen"
Stichwort: Berlin - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
12.12.2014
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begegnen. Ab einem bestimmten Level ist Armut nicht mehr sexy. Seine wahnsinnige Anziehungskraft aber holt Berlin aus dieser Mischung, prekärem Charme und kulturellem Reichtum." In der taz würdigte Jan
Feddersen
am Montag schon das "Und das ist auch gut so": "Mit diesem Satz hatte Klaus Wowereit diese gewisse eisige Diskretion homosexuellen PolitikerInnen gegenüber pulverisiert. Bis dahin galt: Don"t ask
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Feuilletons
31.08.2013
[…]
igung, das Postnationale - in moderater Form Common Sense geworden und der Krieg der Kulturkonservativen gegen '68' zu einem Kampf gegen Gespenster. " Volker Beck verteidigt im Gespräch mit Jan
Feddersen
seine 1988 veröffentlichte Forderung nach einer Entkriminalisierung von Pädophilie: Er habe keine Abschaffung der Paragrafen 174 und 176 gefordert, sondern lediglich deren Reform und überdies sei
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Feuilletons
27.07.2013
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Sehr ausführlich spricht Jan
Feddersen
mit Julian Nida-Rümelin über Verantwortung im Allgemeinen, über Thomas de Maizière und dessen Aussitzen der Euro-Hawks-Affäre im Besonderen. Dem Philosophen geht es in seiner Kritik an de Maizière "auch um eine ganz schwierige Entscheidung: Ob man die Verantwortlichkeit für Tötung oder Nichttötung gegebenenfalls delegieren kann an technische Systeme. (...) Das
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Feuilletons
20.03.2013
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Mit dem wunderbaren Satz "Ach, so fickten Nazis?" beginnt Jan
Feddersen
seine Brandrede gegen Nico Hoffmanns Historienbiedermeier, in dem unsere Vorfahren so frei von jeder Boshaftigkeit und Gehässigkeit auftreten: "Diese Feigheit vor dem Stoff ist eventuell auch der Grund, weshalb tatsächlich alle deutsche Welt nun glaubt, sie habe einen prima Film gesehen: Mann, das haben wir ja nicht gewusst!, Mensch
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Feuilletons
24.11.2012
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Frage, ob es schlimm ist, wenn Zeitungen sterben. Jörg Sundermeier zuckt angesichts der aufgetauchten Postkarten von Thomas Mann an seinen Bruder Heinrich weitgehend ratlos mit den Schultern. Jan
Feddersen
führt ein langes Gespräch mit Jan Reemtsma. Moshe Zuckermann sieht in Israel nirgends "emanzipative Impulse". Felix Zimmermann schlendert mit dem im Alter von 13 Jahren vor den Nazis geflohenen Ari
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Feuilletons
28.06.2012
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Stolz des Künstlers." Weitere Artikel: Sonja Vogel resümiert eine Veranstaltung des Berliner Literaturforums, mit Nachfahren deutscher Kommunisten, deren Eltern in der UdSSR ins Lager kamen. Jan
Feddersen
ärgert sich über den unfairen Vorwurf, Israel beitreibe mit seiner schwulen- und lesbenfreundlichen Kritik nur Marketing. Der Historiker Jörg Baberowski plädiert im Interview dafür, dass demokratische
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Feuilletons
12.05.2012
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Kampf der Kurden anzuschließen und dabei ihr Leben verlor. Im Frankfurt am Main will es die schlapp gewordene Occupy-Bewegung nochmal wissen, berichtet Timo Reuter nach dem Aktivistenbesuch. Jan
Feddersen
schaut Thomas D. bei dessen Vorbereitungen zur Reise nach Baku über die Schulter. Beim Berliner Konzert der Band Stabil Elite genoss Tim Caspar Boehme eine "ganz eigene Monumentalität der scheinbaren
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Feuilletons
14.04.2012
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Uwe Krüger im Gespräch, warum Resonanz eines der ultimativen Kriterien für das gute Leben ist. Manuel Schumann spricht mit Uli Burchardt, der die Discounter-Mentalität der Deutschen geißelt. Jan
Feddersen
lässt sich von der Philosophin Birgit Recki erklären, warum Gerechtigkeit gar nichts ist, wenn es keine Freiheit gibt. Zum großen Abschluss der Grass-Wochen dokumentiert die taz einen 2007 entstandenen
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Feuilletons
01.03.2012
[…]
Jan
Feddersen
unterhält sich mit dem ARD-Zuständigen für den Eurovision Tingeltangel, Thomas Schreiber, über die Lage der Menschenrechte in Aserbaidschan, wo der nächste Song Contest ausgetragen wird. Schreiber verteidigt die Entscheidung unter anderem mit dem Argument: "Die circa 1.550 Journalisten, die rund um den ESC nach Aserbaidschan kommen werden, werden eben nicht nur über die bunte Show berichten
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Feuilletons
18.02.2012
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Plausch zu Kippen und Kaffee. Johannes Gernert spioniert für einen kurzweiligen Artikel seinem ihm persönlich unbekannten Namensvetter (der hier zum Experiment interviewt wird) im Netz hinterher. Jan
Feddersen
glaubt, dass der Eurovision Song Contest in Baku "menschenrechtspolitisch ein Glücksfall" sein könnte. Außerdem kämpfen sich die taz-Autoren tapfer durch den letzten Berlinale-Tag. Besprochen werden
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Feuilletons
23.07.2011
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i festgehalten, nachdem er einen Asylantrag dort nicht stellen konnte. Erst am 13. Juli wurde er nach Deutschland überstellt, wo er sich seitdem als Asylsuchender aufhält." Weitere Artikel: Jan
Feddersen
unterhält sich mit dem schwedischen Schriftsteller Per Olov Enquist über dessen neu veröffentlichten Roman "Die Ausgelieferten", über den Alkohol, die Vergangenheit und die Gegenwart. In einem weiteren
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Feuilletons
14.05.2011
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Leischow unter anderem über ihre neue CD "Hard Bargain" unterhalten. Thomas Hummitsch spricht mit Richard A. Clarke über sein jüngstes Buch "World Wide War" über die Terrorgefahr aus dem Internet. Jan
Feddersen
und Ivor Lyttle geben einen Überblick über die Song-Contest-Finalisten. Besprochen werden Bücher, darunter Neues von und über Paula Fox (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
03.02.2011
[…]
Jan
Feddersen
fragt sich, warum die linke Schwulenbewegung bis in die Neunziger zum Thema sexueller Missbrauch geschwiegen hat. "Die bizarre Weichheit jenen gegenüber, die ihr Recht auf straflos sexuelle Kontakte zu Kindern und Jugendlichen betonten, hat natürlich auch viel mit der Stimmung in den Siebzigern zu tun. ... Sexualität, einvernehmliche, zärtliche, galt als Schlüssel zu einer besseren Welt
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