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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Daheim"
Stichwort: Berlin - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.03.2013
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Anlässlich der Initiative für einen "vegetarischen Donnerstag" lässt Henryk Broder in einem Essay Dampf ab gegen den Tugendterror der Grünen: "Wir frieren uns
daheim
den Arsch ab, wir gehen zu Fuß oder nehmen das Rad, wenn wir etwas von Berlin nach Leipzig transportieren wollen, denn weniger Autos sind besser als viele Autos, wir nehmen Rücksicht auf die Bilanz der Krankenkassen, und jetzt gönnen wir
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Feuilletons
08.11.2012
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hört man alles als Synthiepop mit 80er-Rückbindung und Anspielungen auf 90er-House. Was die Frontleute Nadja und Sergej abwechselnd singen, funktioniert auch als Liebeslied und Alltagsblues. In Ruhe
daheim
darf man aber bemerken, dass die Band mit so viel Anspielungen, Zitaten und Assoziationen spielt, dass zwar nicht allein Protestsongs entstehen - aber oft genug politische." Hier ihr Song "Festung
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Feuilletons
26.05.2009
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Erich Rathfelder besucht die Ausstellung "
Daheim
an der Donau" in Novi Sad: "Das Interesse für die deutschen Minderheiten in Osteuropa wurde lange Jahrzehnte in die rechte Ecke geschoben. Und damit wurde auch das Schicksal der Russland-, Rumänien- und auch der Jugoslawiendeutschen nach 1945 in der Öffentlichkeit und der Wissenschaft kaum aufgearbeitet. Die Berührungsängste sind immer noch da." Die
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Feuilletons
05.02.2007
[…]
lehrende russische Mathematikerin Olga Holtz vor, die den bestdotierten deutschen Wissenschaftspreis gewonnen hat und nun an der TU Berlin eine Million verforschen darf: "Olga Holtz, Jahrgang 1973, hatte
daheim
in Tscheljabinsk keine Tapeten mit Differentialgleichungen, aber ihr Elternhaus war 'voll von Computercode'. Mutter und Vater arbeiten als Programmierer in der Industriestadt am Ural. Ihre Tochter
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Feuilletons
23.11.2006
[…]
der Bahn nach Wuppertal: "Immer wenn alte Leute im Zug sitzen, riecht es nach Banane. Sie reisen noch richtig. Sie fahren nicht schnell von da nach dort wie ich. Sie essen geräuschvoll die Brote von
daheim
, auch wenn sie eine halbe Stunde nach dem Frühstück noch keinen richtigen Hunger haben. Sie essen, weil sonst die Welt zu weit und böse ist. Wenn sie essen, wird sie kleiner und weniger gemein, wird
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Feuilletons
18.07.2006
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" Fritz Göttler nicht, der Jeff Bridges in die Reihe der "Unbeugsamen" aufnimmt. Weitere Artikel: Bernd Graff behauptet, die neuen Handys würden unser Leben verändern: "Keine Geschäftsanrufe mehr
daheim
!" Gerhard Matzig macht sich Gedanken über den Umstand, dass 1,3 Millionen Arbeitsstellen in Deutschland nicht vergeben werden können, weil der Deutsche nicht zu seinem Arbeitsplatz zieht, sondern gern
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Feuilletons
22.08.2005
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bei zunehmender Erhitzung der Diskussionsatmosphäre. Der österreichische Kabarettist Alfred Dorfer beginnt seine Tätigkeit als Wahlbeobachter der SZ in Münchens Fußgängerzone. "Manche sehen aus wie
daheim
und doch nicht unsympathisch." Oliver Herwig beklagt den Verfall des Braun-Designs, das nach 50 Jahren nun zu musealen Ehren kommt (Homepage mit Flash-Animation). Karl Bruckmaier veranlasst das verregnete
[…]
Feuilletons
25.05.2004
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Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), Joachim von Gottberg, dass Kinder eine Sendung wie "Jackass" manchmal brauchten, um wenigstens "medial auf die Kacke hauen" zu können, wo sie doch schon
daheim
so wenig rebellierten. Besprochen werden eine groß angelegte Retrospektive von Video- und Fotodokumenten der Performances von Vanessa Beecroft in der Kunsthalle Bielefeld und Richard Powers' Fa
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Feuilletons
12.11.2002
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einhundert Malern und Bildhauern zeigt. Während ein Projekt in umgekehrter Richtung - "Deutsche Kunst von 1905 bis 1985" in der Royal Academy in London - 1985 gezeigt habe, "dass die deutschen Künstler
daheim
und dann im Exil speziell in der ersten Hälfte des Jahrhunderts besonders stark waren, während nach dem Zweiten Weltkrieg über weite Strecken gepflegte Langeweile herrschte", sei bei den Briten "nun
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Feuilletons
26.05.2001
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mag zwar das Alphatier unter Schlingensiefs Laiendarstellern sein, geniesst jedoch unter den Neonazis nicht den Ruf eines 'guten Kameraden', dazu denkt er zu kommerziell. Glaubhaft wirkt sein Wunsch,
daheim
in Düsseldorf von Geschäftsleuten nicht länger geschnitten zu werden." Weitere Artikel: Ulrich M. Schmid stellt drei ukrainische Autoren vor, die heute abend im Zürcher Literaturhaus versuchen wollen
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