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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Fidel Castro"
Stichwort: ARD - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
09.08.2022
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das Visum für Deutschland." In der FAZ amüsiert sich Paul Ingendaay in einer Randbemerkung darüber, dass vereinzelt - "kulturelle Aneignung!" - Kritik dagegen laut wurde, dass James Franco wohl
Fidel Castro
spielen wird: Dabei "war Fidel Castros Vater Galicier, also ein Spanier des äußersten Nordwestens, während James Franco portugiesische Vorfahren hat, die unmittelbaren iberischen Nachbarn also."
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Feuilletons
28.01.2013
[…]
Rolando Villazón in Salzburg, Tennessee Williams' "Sommer und Rauch" am Schauspiel Bonn und Brittens "Peter Grimes" an der Deutschen Oper Berlin sowie Bücher, darunter Carlos Widmanns Porträt über
Fidel Castro
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). In der FAZ am Sonntag kommentiert Claudius Seidl die Sexismus-.Affäre um den FDP-Politiker Rainer Brüderle und die Stern-Reporterin Laura Himmelreich: "Sexismus
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Feuilletons
29.01.2007
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Rahmen des "Bologna"-Prozesses. Wolfgang Sandner sammelte Impressionen auf der Musikmesse Midem in Cannes. Jordan Mejias liest amerikanische Zeitschriften, in denen es um die Zukunft Kubas nach
Fidel Castro
geht. Patrick Bahners gratuliert dem Historiker Rudolf Schieffer zum Sechzigsten. Auf der Medienseite wird gemeldet, dass die ARD den Vertrag für Harald Schmidt verlängert. Auf der letzten Seite
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Feuilletons
13.01.2007
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Knut Henkel den kolumbianischen Modemacher Miguel Caballeros vor, der mit dem Verkauf schusssicherer Kleidung (Foto) gut verdient. Toni Keppeler stellt ein schrecklich braves Interview-Buch mit
Fidel Castro
vor, das in Kuba auch wegen zahlreicher Eingriffe Castros in den Text als dessen Vermächtnis begriffen wird - geführt hat die Interviews pikanterweise Ignacio Ramonet, Chefredakteur der taz-Beilage
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Feuilletons
03.08.2006
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Walter Haubrich schreibt eine Art Nachruf auf
Fidel Castro
und erläutert unter anderem, warum Castro nach dem Mauerfall an der Macht bleiben konnte: "Man konnte Castro nicht, wie andere lateinamerikanische Diktatoren, zu seinem Geld ins Ausland schicken, denn er hat kein privates Vermögen außerhalb Kubas angesammelt. Korrupt ist Castro nicht - zum Leidwesen mancher. Wenn ihn lateinamerikanische Politiker
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