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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sagten"
Stichwort: Antisemitismus - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
05.12.2023
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auf dem Roten Platz ab und forderten die Rückkehr der Männer. Sie stellten sich neben die Kommunisten, die soziale Gerechtigkeit forderten. Die Verehrer des toten Lenin bekamen es mit der Angst und
sagten
, Gerechtigkeit gelte nur für diejenigen, für die sie notwendig sei, nicht für die Mobilisierten. Von außen sah alles nach Zirkus aus, wie eine Rekonstruktion der Sowjetzeit: Rote Sterne, junge Männer
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9punkt
27.11.2023
[…]
2007 aber keiner Wahl mehr gestellt: "Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2021 stimmten über die Hälfte der Palästinenser der Aussage zu, dass die Hamas es verdiene, für sie zu sprechen. Nur 13 Prozent
sagten
das Gleiche über die Fatah." Wer auf Abbas folgen soll, sei indes unklar: "Der Gazakrieg ist die letzte Chance des gescheiterten Palästinenserpräsidenten. Dass die Autonomiebehörde und damit Abbas
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Magazinrundschau
16.01.2023
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n, die alle Madeline hießen, halfen ihr beim Sortieren der Briefe und übergaben die bedrohlichsten an das FBI. Vor dem Weißen Haus versuchte eine Gruppe von Frauen, sie symbolisch zu erhängen: Sie
sagten
, sie seien alle Mütter, und Thompson wolle 'das Leben von einer Million Jungen in Blut und Schmerz opfern'. Senatoren aus Idaho, Montana und North Dakota forderten, gegen sie als 'britische Agentin'
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9punkt
19.11.2022
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Regierungspräsident Walter Lübcke von Rechtsterroristen ermordet wurde, gibt es eine deutliche Veränderung. Bis dahin, Stichwort NSU, waren die Reaktionen darauf erbärmlich. Politikerinnen und Politiker
sagten
oft: Wir schämen uns, das darf nicht geschehen, nie wieder, wehret den Anfängen! Anfänge? Wir sind mittendrin." Auf die ehemalige Synagoge in Essen - heute ein deutsch-jüdischer Veranstaltungsort
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Efeu
25.06.2022
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"Wir sind keine Antisemiten. Wir wissen nicht einmal, wer hier über uns urteilt",
sagten
Taring Padi gegenüber dem Spiegel, wie Birgit Rieger im Tagesspiegel meldet: "'Ich dachte, dass man als Künstler gerade in einem Land wie Deutschland, in dem Meinungsfreiheit herrscht, sich über mehr Grenzen hinwegsetzen darf', so Sri Maryanto, ein Kollektivmitglied, das laut Spiegel in München lebt und dort studiert
[…]
9punkt
21.02.2019
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Barnes über seine Bewunderung für den deutschen Liverpool-Trainer Jürgen Klopp, Wut und Egoismus der Brexiteers, die Rückkehr der Etonians und die Zukunft von Irland und Schottland: "Irische Bekannte
sagten
mir: Die Leute holen die Waffen wieder raus. Und davon weiß England nichts, davon will es auch nichts wissen. Auf lange Sicht könnte es sinnvoll sein, dass Schottland sich aus Großbritannien verabschiedet
[…]
9punkt
30.05.2018
[…]
all das gilt für die herkömmliche Sprache auch. Es fällt uns nur nicht so auf, wir haben uns daran gewöhnt. Und an geschlechtergerechte Sprache werden wir uns auch gewöhnen. Schön werde sie nie sein,
sagten
die Gegner. Aber rau und kantig ist Sprache eben bisweilen. Versuchen Sie mal, elegant das Wort 'Schmetterling' zu sagen." Ulrich Greiner warnt dagegen vor Sprachzensur und hässlichen Verrenkungen
[…]
9punkt
26.10.2017
[…]
geht so weiter, erklärt die Labour-Abgeordnete Sarah Champion der Reporterin: "'Mütter, einst selbst Opfer, kommen zu mir in die Sprechstunde, sie sind panisch. Sie sagen, Männer sprächen sie an und
sagten
: Deine Tochter ist fast schon so weit, sie ist reif.'" Champion ist bei Labour inzwischen "Persona non grata", lesen wir. In Frankreich wenden sich feministische Initiativen gegen eine geplante R
[…]
9punkt
07.08.2014
[…]
Land. Jede Kritik am Krieg werde brachial niedergewalzt: "Nun schreit die Rechte alle nieder. Sie repräsentiert nicht die Mehrheit, aber sie ist laut. Das hat die Stimmung im Land verändert. Früher
sagten
wir über unsere Soldaten: Sie schießen und sie weinen. Es bedeutete, dass sie Israel verteidigen müssen und dennoch zu Empathie fähig sind. Wir haben aufgehört, zu weinen. Wir schießen nur noch." Auch
[…]
9punkt
07.08.2014
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Gegner hätten ihm unterstellt, von Georgiern abzustammen, sagte er im Fernsehen. Und dann, mit einer Regung des Ekels in seinen gut ausgeleuchteten Gesichtszügen: "Sie kamen und
sagten
noch hässlichere Dinge über mich, sie
sagten
- bitte verzeihen Sie - , dass ich ein Armenier bin". Er sei aber ein reinrassiger Türke." In der taz berichtet Cigdem Akyol Details zum Thema. Auch wenn Ulrich M. Schmid in
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Feuilletons
11.03.2011
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des polnischen Priesters Tadeusz Rydzyk, der heute den erfolgreichen, erzkonservativen Sender Radio Maryja in Torun betreibt. Und als Lech Kaczynskis Präsidentenmaschine abstürzte, gab es Leute, die
sagten
, dass das Unglück nicht passiert wäre, hätte sich der polnische Präsident israelfreundlicher gezeigt. Ist das kein Antisemitismus?" Weitere Artikel: Mit offensichtlich guten Hintergrundkenntnissen
[…]
Feuilletons
18.06.2003
[…]
das positive Untersuchungsergebnis der Tütchen zeitgleich mit der Beerdigung Jürgen Möllemanns verkündet. Die Beerdigungsberichte zeigten zahlreiche weinende Menschen. 'Ein tapferer mutiger Mann',
sagten
Bürger auf Kabel 1... Über den Toten und seine völlig verzeihlichen, millionenschweren Kavaliersdelikte also nichts Schlechtes, während Tütchen-Friedman szenetypisch in Schande zusammenbricht."
[…]