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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Cornelia Koppetsch"
Stichwort: AfD - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
02.05.2020
[…]
Sara Rukaj unternimmt in der FAZ einen Rehabilitationsversuch für die Soziologin
Cornelia Koppetsch
, deren Buch "Die Gesellschaft des Zorns" nach Plagiatsvorwürfen zuurückgezogen wurde. Inhaltlich, so Rukaj, wurde über das Buch dann gar nicht mehr diskutiert, außer dass der Jungle-World- und Konkret-Autor Tom Uhlig ihr Nähe zur AfD unterstellt habe. Aber Rukaj findet Diskutierenswertes bei Koppetsch:
[…]
Koppetsch: "Mit ihrem Konzept der theoriegeleiteten Empathie nimmt
Cornelia Koppetsch
den Rechtspopulismus als gesellschaftstheoretische Herausforderung ernst, was notwendig voraussetzt, AfD-Wähler nach den Gründen ihrer Entscheidung zu fragen, ohne schon ein Urteil über sie gefällt zu haben." Mit Empathie sei dabei keineswegs "emotionale Identifikation mit Ausländerhassern und Antisemiten" gemeint, "sondern
[…]
9punkt
07.09.2019
[…]
Gewählt wird die AfD von einer "Querfront der Verlierer", zu der durchaus auch Akademiker zählen, und die AfD bietet ihnen Kompensation, sagt die Soziologin
Cornelia Koppetsch
, Autorin von "Die Gesellschaft des Zorns - Rechtspopulismus im globalen Zeitalter", im taz-Gespräch mit Sabine am Orde. Den Verlierern gegenüber sieht Koppetsch die "Kosmopoliten", die sozial Bessergestellten und Gewinner der
[…]
9punkt
18.05.2019
[…]
um heimkehrende IS-Zöglinge zu deradikalisieren: "Die Muslimbruderschaft ist bei dieser Entwicklung Teil des Problems, nicht Teil der Lösung." Im Interview mit der NZZ erklärt die Soziologin
Cornelia Koppetsch
, die gerade das Buch "Die Gesellschaft des Zorns" veröffentlicht hat, warum die Wähler der AfD diverser sind, als die Linke es gern hätte, und warum die kosmopolitische Linke so stark zum Feindbild
[…]
Magazinrundschau
03.09.2018
[…]
Die Soziologin
Cornelia Koppetsch
glaubt nicht daran, dass sich der Aufstieg des Rechtspopulismus damit erklären lässt, dass die Linke die soziale Frage vernachlässigt habe. Sie sieht darin eher das Ergebnis einer gesellschaftlichen Schließung, mit dem CDU und AfD den von den 68ern eingeleiteten Öffnungsprozess beendet hätten: "Eliten und herrschende Gruppen schotten sich ab, und anstelle von Plur
[…]