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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Stichwort: Abwärts - 3 Presseschau-Absätze
Efeu
23.04.2020
[…]
In einem von der taz dokumentierten Beitrag zum coronabedingt lediglich digital stattfindenden Berliner Symposium "Und seitab liegt die Stadt:
Herkunft
" umkreist die Schriftstellerin Annett Gröschner ihre
Herkunft
aus der DDR und deren leicht gespaltenes Verhältnis zu Kolonialismus und Rassismus: "Ich bin mit einer Form des Internationalismus aufgewachsen, der den Kosmopolitismus in sich verleugnet
[…]
niemand vorbereitet. Da trat dann ganz schnell ein alter Rassismus zutage. Die DDR war eine so homogene Gesellschaft, dass selbst die, die aus den Ostgebieten geflohen oder vertrieben worden waren, ihre
Herkunft
verleugneten, meist gezwungenermaßen, um keine Nachteile zu haben. Die Gesellschaft war weiß. Es gab in meiner Kindheit nur wenige Menschen mit anderer Hautfarbe, außer in den Kinderbüchern." Im
[…]
Feuilletons
21.06.2003
[…]
der im Nebel lehnt, Hab ich mit Frösteln meinen Paß gewiesen. Er sah ihn an, die hohen Winde bliesen. Und hat dazu kein Sterbenswort erwähnt. Er trug in ein vergilbtes, schweres Werk Die
Herkunft
ein und meines Vaters Namen, Woher der Ahn, des Ahnen Ahnen kamen, Doch meines Zieles tat er kein Vermerk..."
[…]
Feuilletons
25.03.2003
[…]
Vielfalt des Bundesstaates. Fast alle Minoritäten stehen dem Krieg deutlich ablehnender gegenüber als die weiße Mehrheit Amerikas. In San Francisco sind dreißig Prozent der Bevölkerung asiatischer
Herkunft
." Paul Ingendaay überlegt, warum Jose Aznar so treu zu Bush steht, obwohl neunzig Prozent der Spanier den Irakkrieg ablehnen. "Er selbst sagt: damit Spanien unter den Großen nicht mehr am Rande
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