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Suchwort: "Becher"
Rubrik: Vom Nachttisch geräumt - 8 Artikel
Die Mythen sind verwundet
Vom Nachttisch geräumt
10.02.2020
[…]
Poschmann) Der überraschte Leser entnimmt den Anmerkungen zu den Autoren, dass Bennis die erste Übersetzung ins Arabische von Stéphane Mallarmés "Ein Würfelwurf" vorlegte. Auch im Neuen Divan gibt es den
Becher
, den Brunnen, den Mond, die Wüste sogar. Auch Suleika hat einen Auftritt. Allerdings zusammen mit Marilyn Monroe. Touristen sind da, aber auch Wanderer. Liegt es an der Auswahl der Herausgeber, an
[…]
Von
Arno Widmann
Trinke dich satt in deiner Vase
Vom Nachttisch geräumt
22.01.2020
[…]
hier wurden sie gebrochen. Heute beim Lesen in der Anthologie fällt mir auf, wen ich alles nicht wahrnahm damals. Franz Werfel (1890-1945) nicht und Wilhelm Klemm (1881-1968) nicht. Johannes R.
Becher
(1891-1958) las ich. Ich erinnere mich an seine Ausrufezeichen. Viel zu viele, befand ich damals. Heute warte ich darauf, diese Gedichte einmal aufgeführt zu sehen auf einer Bühne. Rudolf Leonhards
[…]
Von
Arno Widmann
Die rheinische Minimal Art
Vom Nachttisch geräumt
17.08.2017
[…]
am Sprengel Museum in Hannover - beendet seinen großen einführenden Essay mit den Bemerkungen: "Die Geschichte der Düsseldorfer Fotoschule ist trotz des überraschenden Todes von Bernd
Becher
im Jahre 2007 (Hilla
Becher
starb 2015) noch nicht beendet. Denn in dem Maße, in dem die Bechers mit ihrem Werk zur künstlerischen Emanzipation der Fotographie (nicht nur in Deutschland) beigetragen haben, hat die
[…]
Mir gehen die meditativen Fähigkeiten ab, die nötig sind, um sich für die Serien von Wassertürmen und Gasbehältern von Fördertürmen und Hochöfen von Bernd und Hilla
Becher
zu begeistern. Ich blicke völlig fasziniert auf die Industrielandschaft Knutange in Lothringen, ein beeindruckendes Schwarz-Weiß-Foto der beiden aus dem Jahre 1971. Ich kann mir auch noch die nächste Industrielandschaft ansehen,
[…]
Von
Arno Widmann
Eine etwas vollere Mondsichel
Vom Nachttisch geräumt
27.02.2017
[…]
also nicht mit Sicherheit sagen, was gemeint ist. Hopf schließt sich denen an, die den "Mischtrank" als Vaginalsekret identifizieren. Luther übersetzte die Stelle so: "Dein Nabel ist wie ein runder
Becher
/ dem nimer getrenck mangelt." Es lebe die Wissenschaft! Was die Aufführbarkeit angeht, darüber werden Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen und das Publikum entscheiden. Matthias Hopf: Liebesszenen
[…]
Von
Arno Widmann
Das Museen-Museum
Vom Nachttisch geräumt
14.10.2015
[…]
"Abwicklung" der DDR gehörte ganz wesentlich die ihrer Geschichte, ihrer Geschichtsschreibung und deren Präsentation. Dieser Abbau betraf nicht nur staatliche Einrichtungen wie z.B. das Johannes R.
Becher
-Haus oder das Otto Nagel-Haus. Auch private Gründungen, wie etwa das Friseur- oder das Hundemuseum, konnten in der Berliner Republik nicht überleben. Sehr interessant ist die Geschichte des Museums
[…]
Von
Arno Widmann
Lesen lernen
Vom Nachttisch geräumt
06.12.2006
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Frankreich in dieser Frage abgelehnt hatte. Nachmittags dann bei Grosz im Atelier. Ein Abschnitt, den man in Gänze zitieren müsste, ein Hymnus auf Berlin: "Überhaupt diese neuberlinische Kunst, Grosz,
Becher
, Benn, Wieland Herzfelde, höchst merkwürdig; Großstadtkunst, von hochgespannter Dichtigkeit der Eindrücke, die bis zur Simultaneität steigt; brutal realistisch und gleichgültig märchenhaft wie die
[…]
Von
Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
16.06.2004
[…]
Jahre später gemacht hat. Gleich anschließend an diesen frühen Dialog kommt einer aus dem Jahre 1930 "Können Dichter die Welt ändern?". Er basiert möglicherweise auf einem Gespräch, das Benn und
Becher
im Rundfunk führten. Aber während es im wirklichen Leben nur zu einem Austausch von Standpunkten kam, versucht Benn hier in der Fiktion einen Dialog, bei dem er seinen Standpunkt, dass Dichter nämlich
[…]
Von
Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
17.06.2003
[…]
des Buches ein. Man liest zum Beispiel Johannes R. Bechers berühmte "Danksagung", sein Gedicht zum Tode Stalins und wird, so stark die unfreiwillige Komik des Textes ist, doch bewegt von dem Pathos.
Becher
wusste, welche Saiten er anschlagen musste. Dann kommen die verrücktesten Zeilen: "Dort wirst du, Stalin, stehn, in voller Blüte/ Der Apfelbäume an dem Bodensee,/ Und durch den Schwarzwald wandert
[…]
Von
Arno Widmann