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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sandor Marai"
Rubrik: Magazinrundschau - 9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
24.11.2022
[…]
blieben unvollständig. Und in der Folgezeit wurde das bei Kertész und bei mir hier in Ungarn aufbewahrte Material größer und größer. Es geht um einen unglaublich gewichtigen Lebenswerkkorpus. Bei
Sándor Márai
werden mittlerweile seine Tagebücher als sein Hauptwerk betrachtet, und meiner Ansicht nach werden wir das auch im Falle von Kertész künftig so sehen. (…) Ich sagte ihm und seiner Frau wiederholt
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Magazinrundschau
20.02.2016
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In den kommenden Tagen erscheinen in Ungarn die Aufzeichnungen von Imre Kertész aus den Jahren 1991 bis 2001, dem Jahrzehnt vor dem Nobelpreis für Literatur. Die Wochenzeitschrift HVG veröffentlicht i
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Magazinrundschau
02.05.2015
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Im Interview mit György Vári spricht der Schriftsteller László Végel über Minderheitenliteratur und die Probleme der Urbanität und Modernität in Ungarn: "Der Emigrant
Sándor Márai
, wohl der entschieden urbanste ungarische Schriftsteller, war mir immer nah. Emigration und Minderheitenstatus sind tief verwandte Situationen. Wer die tägliche Erfahrung des fremden Sprachraums nicht hat, dass jede Sache
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Magazinrundschau
01.09.2013
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"Die Toten schreiben zur Zeit viel und gut" - schrieb einst
Sándor Márai
über die Neuveröffentlichungen aus den Nachlässen von Kosztolányi und Krúdy. Diese Aussage trifft nun auch auf sein eigenes Werk zu, meint Imre Kőrizs in der Wochenzeitung Magyar Narancs über eine Erstveröffentlichung des dritten, bisher vermissten Teils von Márais "Bekenntnissen eines Bürgers" (deutsche Ausgabe), der vor kurzem
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Magazinrundschau
01.01.2009
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ik muss auch nein sagen können - nein zu nichtswürdigen Hypes und wesenlosem Radau um dumme Bücher und dubiose Autoren." In ihrer letzten Titelgeschichte feiert Löffler den ungarischen Autor
Sandor Marai
als Tagebuchschreiber von Weltrang: "Sein wichtigstes Reflexions- und Selbstverständigungsmedium jedoch wurde sein Tagebuch, das ihn zu einem der bedeutendsten Diaristen des Jahrhunderts machen
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Magazinrundschau
12.04.2008
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meisten Bürger der postsozialistischen Staaten keine Zukunftsvorstellung haben und an Werteverlust leiden. Wir werden überflutet von Nonsens, von beinahe sämtlichen Übeln der Verbrauchergesellschaft.
Sandor Marai
warnte bereits Anfang der 30er Jahre davor, dass die Zeit der Massenmenschen bevorstehe. Zuerst wurden sie von Diktatoren manipuliert und heute werden sie von den tausenden Sirenenstimmen der p
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Magazinrundschau
12.09.2005
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Die Tagebücher des ungarischen Schriftstellers
Sandor Marai
, von Literaturkritikern oft als sein Hauptwerk gefeiert, konnten noch nie in voller Länge veröffentlicht werden. Tibor Meszaros, Herausgeber der ersten, demnächst in der Originalsprache erscheinenden Edition nennt die Gründe für Marais Selbstzensur: "In der Emigration war es sehr schwer, in Ungarisch geschriebene Bücher in einer hohen Auflage
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Magazinrundschau
22.07.2005
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lockert sich vielleicht ein bisschen in der deutsch-ungarischen Beziehung, zumindest was die Literatur angeht: der Erfolg von Peter Nadas, Peter Esterhazy, Imre Kertesz, die Wiederentdeckung von
Sandor Marai
im deutschen Sprachgebiet belegt das, und trotzdem weiß man in Deutschland nicht, wie man die Namen dieser Autoren aussprechen soll. Und wir in Ungarn wissen genausowenig, wie die Namen unserer
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Magazinrundschau
02.01.2005
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In der Neujahrsausgabe der polnischen Tageszeitung Gazeta Wyborcza erklärt der Schriftsteller und Dichter Adam Zagajewski die Tagebücher von
Sandor Marai
(mehr hier), die vor kurzem in Auszügen in Polen herausgegeben wurden, zu den wichtigsten Büchern des Jahres. Womöglich gibt es Ungarn überhaupt nur, weil es Marai gibt! "Westeuropa, so reich an Literatur, könnte auch ohne sie auskommen, immerhin
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