zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Laszlo Garaczi"
Rubrik: Magazinrundschau - 4 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
05.02.2024
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Der Schriftsteller und Dramaturg
László Garaczi
spricht unter anderem über mögliche langfristige Auswirkungen von COVID-19, sowie über Stimmenvielfalt in der ungarischen Öffentlichkeit: "COVID ist in die Reihe von schlimmen Krisen eingetreten: Bankenkrise, Flüchtlingskrise, COVID, Ukraine. Krisen hat es immer gegeben: 1956, drei Monate nach meiner Geburt, gab es eine ernste Krise in Ungarn, dann Vietnam
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Magazinrundschau
07.03.2022
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In einem Essays für das Berliner Haus der Poesie blickt
László Garaczi
deprimiert auf die Lage Ungarns unter Viktor Orbán und träumt von einer künftigen Weltregierung: "Fast hätte ich's vergessen: Die erste Verordnung der neuen Regierung wird sein: täglich eine Stunde Lesen. Gedichte, Erzählungen, Romane. Alte und neue, heimische und Weltliteratur. Lesen heißt, jemandem Aufmerksamkeit zu schenken.
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Magazinrundschau
14.11.2015
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Bis August dieses Jahres war der Schriftsteller
László Garaczi
für zwölf Monate Stadtschreiber von Graz. Über seine Zeit als artist in residence in der Steiermark sprach Sándor Zsigmond Papp mit Garaczi. "Die Atmosphäre und die Gerüche in Graz, als eine Stadt aus der Monarchie, sind mir vertraut und es gibt viele Ungarn dort: Studenten, Touristen, Gastarbeiter, Bettler, Kaffeehaus-Besitzer. Ich arbeite
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Magazinrundschau
05.09.2011
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In Ungarn zu diskutieren, ist heute so schwierig wie zuletzt in den Achtzigern, meint der Schriftsteller
Laszlo Garaczi
: "Auch heute nehmen alle öffentlichen Äußerungen notwendigerweise die Form von ideologischen Argumenten an und enden oft in Feindlichkeiten. Etwas übertrieben ausgedrückt könnte man sagen, dass sogar heute Leser nach Hinweisen suchen, ob ein Schriftsteller über das linke oder rechte
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