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Presseschau-Absätze
Suchwort: "James Joyce"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Ulysses - 7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
17.06.2018
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Jack Hitt erzählt die bizarre Geschichte des Bostoner Joyce-Experten John Kidd, der auszog, die ultimative Edition des "Ulysses" zu erschaffen - und sich im Klein-Klein eines Akademikerstreits verhedd
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Magazinrundschau
10.05.2018
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Fotografin Berenice Abbott, die als Autodidaktin und Assistentin von Man Ray begonnen hat: "Es muss ihren ehemaligen Arbeitgeber verärgert haben, dass einer von Abbotts frühen Porträt-Auftraggebern
James Joyce
war, der ihr mit seiner postoperativen Augenklappe in seiner Wohnung Modell saß (Fotos hier, hier und hier) und diese Erfahrung in 'Finnegans Wake' für die Ewigkeit festhalten würde. … Joyce hatte
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Magazinrundschau
21.09.2012
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rechten Platz rücken, sagt der Autor." Kürzlich ist in Ungarn eine neue - dritte - Übersetzung von James Joyces "Ulysses" erschienen. Übersetzt wurde das Werk acht Jahre lang von der "Ungarischen
James Joyce
Werkstatt" (das sind Marianna Gula, András Kappanyos, Gábor Zoltán Kiss und Dávid Szolláth), die sich bei ihrer Arbeit auf die Übersetzung des ungarischen Schriftsteller Miklós Szentkuthy aus dem
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Magazinrundschau
15.06.2012
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Der irische Schriftsteller Colm Toibin führt zum Bloomsday durch Dublin und dessen verschüttete Geschichte, deren Spuren sich auch mit
James Joyce
' Werken besser nachvollziehen lassen. Joyce' Ehefrau Nora Barnacle "arbeitete im Finn's Hotel und der Fußweg zum Merrion Square, wo beide sich für den 16. Juni 1904 auf ein Treffen verabredet hatten, führte an der Hausnummer 6 der Clare Street vorbei, von
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Magazinrundschau
19.02.2005
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ausführliche Gewaltdarstellungen vorkommen. Und doch: So sehr man auch die 'Ulysses' einem 'Braveheart'-Buch-zum-Film oder Homers epischen Kämpfen vorziehen mag, beschleicht einen doch das Gefühl, dass
James Joyce
falsch lag mit seinen Diktum über Charakter und Action, und dass es eigentlich doch viel interessanter ist, wie ein Mann in den Krieg zieht oder in gewalttätige Handlung verstrickt wird, als zu lesen
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Magazinrundschau
13.06.2004
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"Einige wenige intuitive, sensible Visionäre mögen 'Ulysses',
James Joyce
' neuen Wälzer begreifen und verstehen, ohne einen Trainingskurs zu absolvieren, aber der durchschnittlich intelligente Leser wird wenig oder gar nichts herausbekommen - selbst bei genauer Lektüre, man möchte fast sagen Studium - außer Verwirrung und ein Gefühl von Ekel." Am 16. Juni jährt sich der Bloomsday zum hundertsten Mal
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Mal, was die New York Times Book Review veranlasst, ihr stolzes Archiv zu bemühen und uns Joseph Collins' lesenswerte Orginalbesprechung des Klassikers von
James Joyce
aus dem Jahr 1922 zu präsentieren, gefolgt von Sean O'Faolains Gedanken zum Jubiläum 1954, um schließlich John Banville für die Gegenwart sprechen und Joyce unter anderem als Gründervater der irischen Tourismusindustrie würdigen zu lassen
[…]
Magazinrundschau
01.06.2004
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seinen 100. Geburtstag, und Literaturen gibt
James Joyce
zu Ehren eine Party (doch leider sind die Online-Leser nicht geladen). Unter anderem fragt Klaus Reichert, warum "Ulysses" ein Schlüsseltext der Moderne ist, Hans Peter Kunisch folgt in Dublin den Spuren Leopold Blooms, und Jan Philipp Reemtsma erklärt, warum Arno Schmidt nicht der deutsche
James Joyce
ist. Aus Israel berichtet Tekla Szymanski
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