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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karl"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Islamismus - 4 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
16.12.2012
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die islamische Doktrin versteifte. In Punkt 4 fordert Meddeb den "Anschluss unseres Diskurses an das moderne und postmoderne Denken, wie es sich seit dem 18. Jahrundert, seit Rousseau und Kant bis zu
Karl
Popper und Jacques Derrida über John Stuart Mill und viele andere entfaltet hat - an jenes Denken also, das Offenheit und Freiheit feiert, das die Waffe der Kritik nutzt und ein Erbe zu dekonstruieren
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Magazinrundschau
01.06.2003
[…]
, Hoffnungslosigkeit und einer verbreiteten "Entpolitisierung". Renate Kreile meint, dass Frauen durchaus vom Islamismus profitieren können. Michael Opielka skizziert die Positionen von Mark Lilla,
Karl
Otto Hondrich und Ulrich Beck zum Irakkrieg (zur Debatte siehe hier, hier und hier). Außerdem gibt es eine Literaturbeilage, die Wilhelm Paul mit einigen recht mokanten Worten über die Lyrik in Zeiten
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Magazinrundschau
01.04.2003
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he Umfeld und die Intentionen der in dem Konflikt involvierten Staaten. Jochen Müller vermutet, dass Islamismus und arabischer Nationalismus ihre Popularität vor allem dem Antisemitismus verdanken.
Karl
Ludwig Schibel fürchtet in der globalen Klimapolitik eine breitangelegte Gegenoffensive der USA, deren erster Schritt nur der Abschied vom Kyoto-Protokoll gewesen ist. Ludwig Watzal hat sich durch neueste
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Magazinrundschau
03.07.2002
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Im neuen Merkur knöpft sich
Karl
Heinz Bohrer unseren Konsens-Staat vor, in dem die Philosophie des Ausgleichs, des "Dialogs", wie er schreibt, die Entscheidung "in die Sphäre des 'dezisionistischen Denkens'" abgedrängt und als "letztlich faschistoid" abgestempelt habe. Die Konsensideologie ("der Krebs, der am deutschen Gemeinwesen frisst") mit einer "defizitären Auffassung vom Staat, einer 'menschelnden'
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hinaus." Nur im Print geht Walter Klier den umstrittenen Thesen von Heinz Schlaffers "Die kurze Geschichte der deutschen Literatur" nach. Niels Werber bespricht Giorgio Agambens "Homo sacer", und
Karl
Heinz Bohrer wittert in der Walser-Affäre den Kulturmief der alten Bundesrepublik.
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