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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Garton Ash"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Irak - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
01.10.2007
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hat in einer Grundsatzerklärung (hier, ganz am Ende, ab Punkt 212) zur Suche nach britischen Werten aufgerufen. Prospect hat fünfzig Prominente zu ihrer Meinung befragt, darunter den Historiker
Timothy Garton Ash
, der - da spricht er wohl für die meisten der Befragten - skeptisch meint: "Ich finde: Weniger wäre mehr. Eine Erklärung der Rechte und Pflichten der britischen Bürger in einfachem Englisch ist
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Magazinrundschau
18.08.2007
[…]
hat gerade erst begonnen. Er hat noch nicht begonnen, was die Folgen für das Land, den Nahen Osten, für die Außenpolitik der USA und deren Ruf in der Welt angeht" schreibt in einem kurzen Text
Timothy Garton Ash
. Positives gibt es nicht zu berichten: "Wir kennen die langfristigen Folgen des Krieges nicht. Vielleicht ist da ein Lichtchen der Hoffnung im Tunnel, aber so weit das Auge blicken kann, sieht
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Magazinrundschau
16.08.2007
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Timothy Garton Ash
liefert eine einerseits positive Besprechung von Günter Grass' "Peeling the Onion", kommt aber auch nochmal auf die Affäre um die Enthüllung seiner SS-Mitgliedschaft zurück. Zwar gibt er Grass einen "halben Punkt" in seiner Kritik an der FAZ, aber eben nur einen halben, weil Grass seinem eigenen moralischen Anspruch durch Verschweigen des biografischen Details nicht gerecht wurde
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Magazinrundschau
31.05.2007
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Film "Das Leben der Anderen" hat die Welt nach Nazis, SS und Auschwitz mit der "Stasi" ein weiteres deutsches Synonym für das abgrundtief Böse in der Geschichte geschenkt bekommen, konstatiert
Timothy Garton Ash
. Er findet aber, dass die Deutschen selbst dran schuld sind: "Keine Nation war je brillanter, beharrlicher und innovativer in der Untersuchung, Behandlung und Wiedergabe seiner eigenen schrecklichen
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Magazinrundschau
05.10.2006
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Timothy Garton Ash
stellt Ian Burumas "Murder in Amsterdam" und Ayaan Hirsi Alis Essaysammlung "The Caged Virgin" (die seiner Meinung spürbar werden lässt, wie sich Hirsi Ali von einer islamischen Fundamentalistin zu einer Aufklärungsfundamentalistin wandelte) vor. Dabei verliert er auch einige grundsätzliche Worte über den Islam in Europa: "Kürzlich ergab eine Umfrage des Pew Research Centers, dass
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Magazinrundschau
03.11.2005
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Der britische Historiker und Autor
Timothy Garton Ash
berichtet von seiner Reise durch den Iran. "Auf der Dachterrasse eines Restaurants in der wundersamen Stadt Isfahan konnte ich die Kontinuität der persischen Kultur beobachten, als ein Sänger begann, Verse des Dichters Hafis aus dem dem 14. Jahrhundert zu deklamieren. (Sie werden nicht oft hören, dass jemand Gedichte von Chaucer in einem englischen
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Magazinrundschau
09.07.2005
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Die Antwort auf die Anschläge in London sollte nicht der verstärkte Krieg gegen den Terror sein, warnt in der polnischen Tageszeitung
Timothy Garton Ash
. "Polizeieinsätze im Innern und nicht kriegerische Interventionen in fremden Ländern sind das beste Mittel gegen die Bedrohung durch Terroristen, die seit Jahren unter uns wohnen - in London, in Madrid, also auch in Toronto, Paris, Sydney und Berlin
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Magazinrundschau
25.09.2003
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n größere Sicherheit gebracht hat. All die klingenden 'Mission erfüllt'-Verkündungen des Präsidenten werden nichts an der Realität ändern: Amerika kann diesen Krieg immer noch verlieren."
Timothy Garton Ash
verzeiht George Orwell die Liste von "Krypto-Kommunisten", die dieser 1949 über Celia Kriwan an das britische Außenministerium geliefert hat, sucht aber noch nach Gründen: "Einsam, gefangen im
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Magazinrundschau
01.03.2003
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brutal auf seinen Inhalt ein: "Wenn Sie das lesen, könnte ein Angriff auf den Irak begonnen haben, die NATO zugrunde gegangen sein und die EU kurz davorstehen, sich in zwei Blöcke zu spalten."
Timothy Garton Ash
scheint das beidseitige Hochkochen des zwischen Amerika und Europa bestehenden Grabens leid zu sein. Dazu scheine allen Beteiligten kein Anlass zu fadenscheinig und keine Äußerung zu komplex
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Magazinrundschau
13.02.2003
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Es gibt nicht nur Anti-Amerikanismus, sondern auch einen manifesten Anti-Europäismus, wie
Timothy Garton Ash
(mehr hier) bei seiner jüngsten Reise durch die USA erfahren hat. Was die Amerikaner von uns halten lässt sich laut Garton Ash ziemlich einfach zusammenfassen: Wir sind Schlappschwänze: "Europäer sind Weichlinge. Sie sind schwache, verdrießliche, heuchlerische, zerstrittene, doppelzüngige, manchmal
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