zuletzt aktualisiert 29.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Engler"
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.07.2013
[…]
weiß Turi2 über den schrägen Springer-Deal zu berichten, dass die Welt künftig sämtliche Zeitungen der Funke-Gruppe mit Inhalten beliefern soll.) In der Kultur beschäftigt sich der Soziologe
Wolfgang Engler
ausführlich mit einer Studie, die zehn Jahren Hartz-IV-Politik eine desaströse Bilanz bescheinigt: "Die Erwerbstätigkeit stieg, nicht jedoch das jährliche Arbeitsvolumen aller Beschäftigten." Isolde
[…]
Feuilletons
15.10.2009
[…]
Romane" schätzt Helmut Böttiger Buchpreisträgerin Kathrin Schmidt. Der Frankfurter Philosoph Christoph Menke schaltet sich in Streit zwischen Axel Honneth und Peter Sloterdijk ein. Und der Soziologe
Wolfgang Engler
spricht im Interview mit Alexander Cammann über den Umstand, dass Schwarzgelb immerhin von einer ostdeutschen Frau und einem schwulen Mann geführt wird, was sich leider nicht in einem politischen
[…]
Feuilletons
10.09.2005
[…]
Probleme mit Thomas Ostermeiers politischer Schaubühne liegen (und warum die Volksbühne da immer noch klüger ist). Klaus Walter befasst sich mit Linkssein und Hedonismus in der Musik, der Soziologe
Wolfgang Engler
verkündet das "Ende der Arbeitsreligion", der Attac-Aktivist Sven Giegold und Pedram Shayar sagen dem Sozialliberalismus den Kampf an, Robert Misik plädiert für positives Denken auf der Linken
[…]
Feuilletons
10.11.2004
[…]
Deutschen Archäologischen Institut zum 175. Regina Mönch beharrt darauf, dass es keiner künstlichen Mauernachbauten in Berlin bedarf um der Teilung zu gedenken. Und Christian Geyer porträtiert
Wolfgang Engler
, Autor des Buchs "Die Ostdeutschen als Avantgarde". Besprochen werden das Berliner Jazzfestival (nach Ulrich Olshausen ein "rauschender Erfolg"), der Film, dem die Deutschen den Titel "Der
[…]
Feuilletons
09.11.2004
[…]
Vergessenheit. Wenn eines sicher war, dann die politische Passivität der DDR-Deutschen immer dann, wenn die anderen rebellierten: 1956, 1968, 1970, 1976, 1980/81 und so fort." Der Soziologe
Wolfgang Engler
und der Architekturkritiker Wolfgang Kil versuchen sich in einem ausgreifenden Gespräch mit Annett Gröschner über ihre Landsleute klar zu werden. Manchmal bleibt es beim Versuch. Kil: "Ich weiß
[…]
Feuilletons
04.11.2004
[…]
habe." Weitere Artikel: Peter Kümmel meditiert in der Leitglosse über deutsche Spielarten der Late-Night-Show. Peter Assheuer stellt in einem ganzseitigen Artikel einige DDR-Intellektuelle wie
Wolfgang Engler
und Udo Tietz vor, die einst die DDR kritisierten und heute den Kapitalismus. "tes" schreibt über ein gespenstisches Foto, das den todkranken Arafat im Kreise der ihm nahestehenden (und wahrscheinlich
[…]
Feuilletons
24.09.2002
[…]
Das FR-Feuilleton bringt zwei Kommentare zum Wahlabend. Der Soziologe
Wolfgang Engler
analysiert das Wahlverhalten der Ostdeutschen und das überraschend schlechte Abschneiden der PDS. "Anders als die Westdeutschen (...) fühlen sie sich Parteien mehrheitlich nicht aus Tradition verpflichtet, wählen sie nicht aus Gewohnheit oder innerer Verbundenheit, sondern rein pragmatisch, aus Kalkül. Einzig die
[…]
Feuilletons
25.10.2001
[…]
Der Soziologe
Wolfgang Engler
erklärt, warum die PDS ihre beste Zeit noch vor sich hat. Weil alle ihr dabei helfen! Seit dem 11. September, meint Engler, habe die "sporadische Schützenhilfe" den Charakter eines "systematischen Sponsoring" angenommen. "Das größte Wahlgeschenk machten ihr jene Spitzenpolitiker, die davor warnten, dass das Ansehen der Bundesrepublik Schaden nehmen könnte, wenn man Berlin
[…]
Feuilletons
20.06.2001
[…]
Kritikwürdige den anachronistischen Mächten der Vergangenheit (der autoritären Parteiherrschaft) auf und lässt die 'Moderne' unberührt." Kapitalismuskritik auch von dem Berliner Kultursoziologen
Wolfgang Engler
. Er denkt auf fast einer ganzen Seite über das ruinierte Ostdeutschland nach: Deindustrialisierung, Arbeitslosigkeit, schleichende Entstädterung lassen sich seiner Ansicht nach nicht aufhalten
[…]