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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Vittorio Magnago Lampugnani"
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.12.2013
[…]
Kramer ein Umdenken in der spanischen Architektur: "Die Zeit der Üppigkeit muss einer anderen Zeit weichen, einer Zeit der intellektuellen Intensität." Am Beispiel von Mailand schildert
Vittorio Magnago Lampugnani
, Zürcher Professor für die Geschichte des Städtebaus, die desolate Lage der zeitgenössischen italienischen Architektur. Wer das Verhältnis zwischen Prostituierten und Freiern auf eines
[…]
Feuilletons
03.08.2013
[…]
eine Regierung formieren, die die Situation ändert. Aber: Es gibt allein drei arabische Parteien im Parlament. Drei! Und die israelische Linke ist ebenfalls zersplittert." Weitere Artikel:
Vittorio Magnago Lampugnani
plädiert für ein dauerhaftes und anspruchsvolles Bauen, das gerade in unsicheren Zeiten wichtig sei. Yahya Elsaghe untersucht die Bedeutung der ersten Komposition von Adrian Leverkühn in
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Feuilletons
27.04.2013
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Der Architekt
Vittorio Magnago Lampugnani
äußert in Literatur und Kunst "kritische Gedanken zur zeitgenössischen Stadtplanung" und wünscht sich mehr Mut zu einem klaren Programm - am Ende kommt es sowieso anders als geplant: "Noch die schönsten Städte sind anders erdacht worden, als sie sich uns gegenwärtig darstellen. Barcelona ist heute eine Stadt mit hoher Dichte und überwiegend vollständig überbauten
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Feuilletons
29.09.2012
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wie in ihren Beziehungen nicht auf, erscheinen weniger definiert, immer noch auf der Suche." Daneben stellt Bettina Spoerri eine DVD-Edition mit Antonioni-Filmen vor. Und: Der Architekt
Vittorio Magnago Lampugnani
betrachtet noch einmal die Bauten der IBA von 1987 in Berlin. Im Feuilleton betrachtet Martin Meyer besorgt die jüngsten Emanationen des so irrationalen wie aufgeputschten Zeitgeist. Andreas
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Feuilletons
25.02.2012
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In Literatur und Kunst verteidigt der Städtebauhistoriker
Vittorio Magnago Lampugnani
die europäische Altstadt, als seien ihre Überreste nach 200 Jahren Krieg, Städteplanung und Architektur immer noch ernstlich gefährdet: "Auch wenn die alten Stadtkerne für gesellschaftliche Funktionen geschaffen wurden, die es heute nicht mehr gibt oder die sich stark geändert haben, bedeutet das nicht, dass sie sich
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Feuilletons
07.01.2012
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Motesiczky (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Die Beilage Literatur und Kunst druckt die gekürzte Tübinger Poetikvorlesung Brigitte Kronauers über "die Gewalt der Bilder". Nach
Vittorio Magnago Lampugnani
(hier) und Stanislaus von Moos (hier) beteiligt sich nur auch Georg Franck an der Architekturdebatte und überlegt, wie die Idee der Allmende für die Architektur fruchtbar gemacht werden kann
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Feuilletons
03.12.2011
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en" betrachtet Alain Claude Sulzer Andrew Wyeths Gemälde "Christina's World". Der Kunsthistoriker Stanislaus von Moos erklärt, warum er die Kritik des italienischen Städtebauhistorikers
Vittorio Magnago Lampugnani
an der modernen Architektur ziemlich überzogen findet. Johannes Rühl stellt innovative Strömungen in der Schweizer Volksmusik vor.
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Feuilletons
05.11.2011
[…]
Der Architekturhistoriker
Vittorio Magnago Lampugnani
wendet sich in Literatur und Kunst gegen die Mode der spektakulären Bauskulpturen, die durch Frank Gehrys Museum in Bilbao ausgelöst wurde und eine Menge Plagiatoren gefunden hat. Dank der durch Computer errechneten Statik nehmen die Gebäude die bizarrsten Formen an. Hauptsache, sie ignorieren die Umgebung. Schuld sind auch hier die üblichen Ve
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Feuilletons
16.07.2011
[…]
Frank Gehry durften für einzelne Bauten ran. Laura Weissmüller ist jedoch mehr vom ganzen Ensemble als von einzelnen Gebäuden ziemlich beeindruckt. Den Masterplan dafür hatte der Architekt
Vittorio Magnago Lampugnani
entworfen: "Auf einem streng geometrischen Raster verteilte er Bürogebäude und Labore, kleine Parks und Plätze exakt im rechten Winkel. Auf einer der ersten Skizzen von 2001 sieht das dann
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Feuilletons
18.11.2008
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veröffentlichen konnte und 1982 verbittert, krank und einsam starb." Weiteres: Christian Thomas versucht sich zu erklären, was der Architekt und Vorsitzende der Berliner Stadtschloss-Jury
Vittorio Magnago Lampugnani
, mit seinem quasi "anarchischen Akt" bezweckt haben könnte, als er sich im Spiegel zum Gegner der reinen Rekonstruktion erklärte: "Wahrscheinlich, dass Lampugnani bereits einen Entwurf ins
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Feuilletons
28.06.2008
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illuminiert sind, sehr hübsch anzuschauende Touristenattraktion, die der Stadt geschätzte 55 Millionen Dollar einbringen soll." Weiteres: Die Frage "Was ist schweizerisch?" beantwortet heute
Vittorio Magnago Lampugnani
klipp und klar mit: Schweizerdeutsch. Der Schriftsteller Michel Mettler denkt über den "Zaungast" nach. Helmut Frielinghaus und Susanne Höbel haben gerade William Faulkners Roman "Licht
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Feuilletons
02.12.2006
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einer schwitzenden Warteschlange meinen Kopf von oben zu sehen, während ich mir die Finger wund schreibe." Weiteres: Abgedruckt ist eine Geschichte von David Albahari: "Die Glühwürmchen".
Vittorio Magnago Lampugnani
beschreibt den Einfluss des "Neorealismo" auf die Architektur in Italien nach dem Zweiten Weltkrieg. Thomas Sören Hoffmann überlegt, was uns Hegels "Phänomenologie des Geistes" heute zu sagen
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Feuilletons
28.03.2003
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Der Urbanist
Vittorio Magnago Lampugnani
(mehr hier und hier) beschwört im Gespräch eine "Renaissance der europäischen Stadtbaukunst". "Wir dürfen uns nicht resignativ damit abfinden, dass es einerseits eine namenlose Stadt der Moderne gibt, beherrscht von Automobilen, Autobahnkreuzen, Bildschirmen und Anonymität - und auf der anderen Seite San Gimignano oder Rothenburg ob der Tauber, also Städte zum
[…]
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