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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Eva Menasse"
Rubrik: Feuilletons - 117 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
11.12.2013
[…]
Im Interview mit einer oberschlau fragenden Catarina von Wedemeyer spricht die Schriftstellerin
Eva Menasse
über den von ihr mitinitiierten Aufruf gegen die Massenüberwachung: "Eine vollkommen überwachte, abgehörte, ausgespähte Gesellschaft, bei der jede Lebensäußerung daraufhin abgecheckt wird, was algorithmisch daraus folgt, ist keine freie Gesellschaft mehr. Das ist das Ende der demokratischen
[…]
Feuilletons
17.10.2013
[…]
Löwen gewann und jetzt als Favorit auf den Turner Prize gilt: "Er bekennt sich zum Ephemeren. Aber ebenso zu etwas, das man 'Ephe-Mehrwert' nennen könnte: die neue, starke Währung des Flüchtigen."
Eva Menasse
würdigt die Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro, deren Kurzgeschichten beileibe keine "Frauenliteratur" seien: "Wenn aber doch, dann möchte man gar keine andere mehr lesen und schreiben." Vor
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Feuilletons
10.10.2013
[…]
hypothetische Zukunft vorstellen, in der Daten alles ruinieren werden... Aber wir müssen uns nicht selbst in die Endzeitecke drängen. Unsere Welt kann schön sein." Warnende Töne kommen dagegen von
Eva Menasse
, die zusammen mit anderen Schriftstellern unlängst Angela Merkel in einem offenen Brief zu einer angemessenen Reaktion auf die NSA-Affäre aufgefordert hat. In einem engagierten Beitrag im Feuilleton
[…]
Feuilletons
26.07.2013
[…]
einrichten, sofern ein ordentliches Gericht für rechtsstaatliche Verfahren und Transparenz bürgt. Außerdem dokumentiert die FAZ einen offenen Brief von 32 Autoren, darunter Juli Zeh, Ilija Trojanow,
Eva Menasse
, Sten Nadolny, Ingo Schulze und Clemens J. Setz, die darin die Bundeskanzlerin auffordern, in Sachen NSA für Aufklärung zu sorgen: "Frau Bundeskanzlerin, in Ihrer Sommer-Pressekonferenz haben Sie
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Feuilletons
23.03.2013
[…]
In der Literarischen Welt antwortet Wolfgang Kraushaar auf seine Kritiker, die ihm vorgeworfen haben, in seinem Buch über die antisemitischen Mordanschläge in "München 1970" letztlich nicht beweisen z
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Feuilletons
22.02.2013
[…]
Sehr verärgert ist Willi Winkler über die Arbeitsweise des Zeithistorikers Wolfgang Kraushaar, der in seinem neuen Buch darüber mutmaßt, ob der tödliche Brandanschlag auf die Israelitische Kultusgemei
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Feuilletons
21.02.2013
[…]
Beat Stauffer hat die Schriftstellerin Hélé Béji, eine der wichtigsten Intellektuellen Tunesiens, in Tunis besucht und zu ihrer Sicht der Dinge befragt: "'Ich bin fest überzeugt davon, dass wir den Is
[…]
Feuilletons
09.02.2013
[…]
Der Kunsthistoriker Klaus Herding möchte die Untersuchung abwarten, bevor er glaubt, dass das in Paris entdeckte Porträt wirklich zu Courbets "Ursprung der Welt" gehört. Magdalena Ebertz begutachtet V
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Feuilletons
09.02.2013
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vorschiebt. Besprochen werden auch Matt Damons Wettbewerbsbeitrag "Promised Land" und die dritte Staffel der Krimiserie "Kommissarin Lund". Die Literarische Welt lässt Ulrich Wickert die Autorin
Eva Menasse
interviewen, die gerade ihren Roman "Quasikristalle" veröffentlicht hat (hier unser Vorgeblättert). Zu den Antisemitismus-Vorwürfen, die in den vergangenen Monaten die Republik bewegten, sagt sie:
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Feuilletons
03.12.2011
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In der Trauerrede auf Georg Kreisler erinnert
Eva Menasse
ihre Landsleute daran, dass Kreisler Grund hatte, unversöhnlich zu sein: "Da das 'offizielle Österreich' nach dem Krieg nichts getan hat, um auf die vertriebenen Mitbürger zuzugehen oder sie zurückzuholen, weil es damit beschäftigt war, die eigene Rolle als 'erstes Opfer Hitlers' zu inszenieren, musste Kreisler sich bestätigt fühlen. Dass sie
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Feuilletons
07.05.2011
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weiß man nicht mehr, ob man das hasst oder ob man ohne es nicht mehr leben kann. Nur wenige geben den Kampf um die äußere Erscheinung ihrer Bücher niemals auf." Als "schönen, bösen Traum" rühmt
Eva Menasse
den Ghetto-Roman "Die Fliegenfängerfabrik" des polnischen Autors Andrzej Bart: "Der Leser schwebt, er fantasiert, er rätselt, verliert gelegentlich den Faden und steigt in faszinierende Traumbilder
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Feuilletons
07.06.2010
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Abgedruckt ist Eva Menasses Laudatio zur Verleihung des Hölderlin-Preises an Georg Kreisler, in der sie eingangs festhielt, dass Kreisler mit seinen fast 88 Jahren "bisher kaum nennenswerte Ehrungen b
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Feuilletons
04.01.2010
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Arno Widmann läutet das Gedenken an Albert Camus ein, der vor fünfzig Jahren gestorben ist, der dem "Verrat der Intellektuellen" (gegenüber dem Kommunismus) widerstand und dem Einzelnen immer dem Vorr
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