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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Helmut Frielinghaus"
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.06.2008
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Weiteres: Die Frage "Was ist schweizerisch?" beantwortet heute Vittorio Magnago Lampugnani klipp und klar mit: Schweizerdeutsch. Der Schriftsteller Michel Mettler denkt über den "Zaungast" nach.
Helmut Frielinghaus
und Susanne Höbel haben gerade William Faulkners Roman "Licht im August" neu übersetzt. Im Interview für Literatur und Kunst erklären sie eine Besonderheit der Faulknerschen Sprache: "Er nimmt
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Feuilletons
10.03.2008
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Der Übersetzer
Helmut Frielinghaus
erzählt, wie es zuging, wenn Heinrich Maria Ledig-Rowohlt sich mit "seiner Frau Jane, dem Leiter der Übersetzungsabteilung und dessen Assistentin, dem Übersetzer, wenn der dabei sein sollte, oder einem weiteren Lektor" tagelang zurückzog, um die Übersetzung eines Buchs zu besprechen. "Die Teamarbeit ging so vonstatten: die Assistentin, lange Jahre Liselotte Hohlwein
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Feuilletons
02.09.2006
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Die Hannoversche Allgemeine Zeitung druckt einen Brief von Günter Grass' Lektor
Helmut Frielinghaus
an Freunde und Kollegen. Es geht um die Debatte über Grass' Mitgliedschaft in der Waffen-SS, der Ton ist ein wenig schrill: "Was sind die Hintergründe dieser massiven Angriffe, die es in dieser Form bisher, soweit ich mich erinnern kann, nicht gegeben hat? Ist es Rache, weil Günter mit seiner scharfen
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Feuilletons
22.09.2001
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es allerdings auch locker auf 30 Prozent gebracht, auch unter Händlern, Juristen und Lehrern! Weitere Artikel: Uwe Justus Wenzel ist nach New York gefahren und bringt Reiseimpressionen mit.
Helmut Frielinghaus
beendet mit seiner heutigen Folge sein New Yorker Tagebuch. Hubertus Adam schreibt zum bevorstehenden Abriss des Kraftwerks von Vockenrode. Besprochen werden eine Ausstellung über Peggy Guggenheim
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Feuilletons
21.09.2001
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und ihren Opfern interpretieren zu lassen. Und wie man bisher diese Interpretationen lesen konnte, ist es von der Analyse zur Selbstanklage mitunter ein kleiner Schritt." Weitere Artikel:
Helmut Frielinghaus
setzt sein New Yorker Tagebuch fort ? auch bei der Frankfurter Buchmesse, so erzählt er unter anderem er, könnte es Absagen amerikanischer Verlage geben. Roman Hollenstein fürchtet, dass die
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Feuilletons
20.09.2001
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Liberalismus entstanden sind, und einer Weltsicht, die eine auf religiösen Grundlagen errichtete hierarchische Ordnung mit totalitären Prinzipien und Praktiken durchsetzen möchte." Weitere Artikel:
Helmut Frielinghaus
setzt sein New Yorker Tagebuch fort. Marcus Stäbler und Peter Hagmann schildern den Wirbel um die Äußerungen Karlheinz Stockhausens. Besprochen werden Luc Bondys Inszenierung von Martin Crimps
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Feuilletons
19.09.2001
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Patronen der Ärzte und Apotheker." Weitere Artikel: Sieglinde Geisel sieht die beiden Türme des WTC als kulturelles Symbol, dessen Wichtigkeit man erst im Moment ihrer Zerstörung begreift.
Helmut Frielinghaus
setzt sein New Yorker Tagebuch fort. Joachim Güntner meldet, dass Christoph Buchwald, der ehemalige Verlgsleiter bei Suhrkamp nun in den Niederlanden einen eigenen Verlag gegründet hat, den
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Feuilletons
18.09.2001
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Helmut Frielinghaus
setzt sein New Yorker Tagebuch fort: "Es ist der schönste Indian Summer, den ich in New York erlebt habe. 'Der reine Hohn', sagte heute Morgen David B., ein Verlagslektor, am Telefon zu mir." Naomi Bubis schildert israelische Reaktionen auf die Anschläge: "Jerusalems Oberbürgermeister Ehud Olmert hat die in der Innenstadt gelegene Jaffastrasse - in der vor einem Monat ein Selb
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Feuilletons
17.09.2001
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Helmut Frielinghaus
setzt sein New Yorker Tagebuch fort: "Bei jedem lauten Geräusch schrecken jetzt alle auf, obwohl jeder sich sagt, dass mit einer weiteren Katastrophe im Moment nicht zu rechnen ist." Ziemlich ungnädig beschreibt Susanne Ostwald die Reaktionen amerikanischer Intellektueller: "Äußerst schrille Töne .. kommen von einer der prominentesten New Yorker Intellektuellen: Susan Sontag. Sie
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Feuilletons
15.09.2001
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Helmut Frielinghaus
setzt sein Tagebuch aus New York fort: "Im Village, in SoHo, in TriBeCa ist die Existenz mancher Restaurants und der oft kleinen Läden, die auf frische Ware angewiesen sind, gefährdet. Wir bekommen seit drei Tagen keine Post. Die Telefonleitungen sind am Tag überlastet und oft blockiert. Es gibt keine Zeitungen. Alles ist lahmgelegt." Den westlichen Demokratien erwächst aus dem
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Feuilletons
14.09.2001
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Helmut Frielinghaus
setzt sein gestern begonnenes Tagebuch fort: "Auch heute wurde gar nicht oder, zum Beispiel von Bürgermeister Giuliani, nur sehr allgemein über die Zahl der Toten gesprochen. Diese Zahl ist etwas, das man wie einen Wahlausgang oder wie die Anzahl der Toten bei einem Erdbeben überschlägig ziemlich genau berechnen kann. Und eigentlich ist die Frage im Moment noch dringlicher als die
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Feuilletons
13.09.2001
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In der NZZ erzählt
Helmut Frielinghaus
wie er am Dienstag um 16 Uhr in New York stand und das World Trade Center brennen sah: "In der Erinnerung verbindet man bestimmte Ereignisse mit einem bestimmten Ausruf, einem Wort - mit dem Wort 'Wahnsinn!', zum Beispiel. Wenn ich später wieder an den 11. September 2001 in Manhattan denken werde, dann werde ich bestimmt das tausendfache 'O my God!' hören. Ich
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