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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Brauch"
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.11.2013
[…]
Raphael Rauch kritisieren die Umbenennung des Martinsfestes an einer Kita in Bad Homburg: "Es ist eine Entmündigung von Muslimen und somit diskriminierend, wenn man meint, ihnen keinen christlichen
Brauch
zumuten zu können." Besprochen werden das neue Album von Lady Gaga (die laut Joachim Hentschel zwar "alles zitieren, aber selbst nicht zitiert werden kann") und Bücher, darunter Simon Singhs Buch
[…]
Feuilletons
06.03.2013
[…]
Aldo Keel stellt Vermutungen an, ob in Norwegen und Island der mittelalterliche
Brauch
der Hohnstangen wiederbelebt wird, da in vier norwegischen Ortschaften aufgespießte Schafsköpfe entdeckt wurden. Sie sollen den Feind mithilfe magischer Kräfte ins Unglück stürzen: "Epochen und Zeitalter prallen in Island immer wieder kraftvoll aufeinander." Weiteres: Urs Steiner feiert das 20-jährige Bestehen des
[…]
Feuilletons
02.03.2013
[…]
Rücksicht auf die Bilanz der Krankenkassen, und jetzt gönnen wir uns am Donnerstag einen Veggie-Burger. Bei den Katholiken war das schon immer freitags der Fall, aber da ging es ja nur um einen religiösen
Brauch
, nicht um 'Klimaschutz und Ernährungssicherheit'. Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche
[…]
Feuilletons
19.09.2012
[…]
setzt, problematisch. Anke Sterneborg unterhält sich mit Michael Haneke über dessen neuen Film "Liebe", den sie auch bespricht. In seiner Kolumne "J'accuse" spricht Alan Posener über den ehrwürdigen
Brauch
der Polygamie, der anders als andere alttestamentliche Praktiken abgeschafft wurde. Besprochen werden Carl Orffs "Prometheus" bei der Ruhrtriennale und neue Inszenierungen in Zürich.
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Feuilletons
23.12.2011
[…]
hoffen, dass Schriftsteller eine nicht geringe Rolle spielen werden, wenn ein Ausweg aus der zivilisatorischen Sackgasse gesucht wird." Weitere Artikel: Der Ethnologe Thomas Hauschild betrachtet den
Brauch
der Bescherung aus der Perspektive seiner Wissenschaft. Thalia-Dramaturg Carl Hegemann äußert sich im Interview mit Lucas Wiegelmann ganz zufrieden mit den Ergebnissen des viel belachten Spielplan
[…]
Feuilletons
15.07.2009
[…]
Ausmaß des Konflikts wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass auch die geistigen Würdenträger, die Großayatollahs, zu den vereinsamten Machthabern auf Distanz gegangen sind. Entgegen dem bisherigen
Brauch
haben sie, bis auf einen einzigen, Ahmadinedschad nicht zu seinem angeblichen Sieg gratuliert." Besprochen werden eine Retrospektive des Eichstätter Architekten Karljosef Schattner in der Deutschen
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Feuilletons
08.02.2008
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Lochbihler mit Pat Metheny über dessen neues Album "Day Trip". Auf der Medienseite erklärt Gy. anhand der zahlreichen Schweizer Gratis-Zeitungen den Unterschied zwischen Gratis und Schein-Gratis: "Der
Brauch
des 'Free Lunch' in der ursprünglichen Form veranschaulicht die Zusammenhänge treffend: Die Offerte eines Gratis-Mittagessens diente seinerzeit amerikanischen Saloon-Betreibern dazu, Kunden anzuziehen
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Feuilletons
14.06.2007
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der SED, wo ich öffentlich Schuldbekenntnisse ablegen muss. Ich gehöre auch nicht zu einer christlichen Sekte, die sich aufgrund eines Pfingstwunders hinstellt und öffentlich bekennt.' Walser: 'Jetzt
brauch
ich Zigarillos! Das kann ich nur noch als Raucher bestehen." Dann kommt es zum Alter: "Walser: 'Es war noch nie so unerlaubt, älter zu werden als arbeitender Mensch, wie jetzt! Und wenn ein Älterer
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Feuilletons
12.02.2007
[…]
Vergleich mit "Requiem" schneidet Sandra Hüller in Maria Speths Familiendrama "Madonnen" nicht so gut ab, bedauert Hannah Pilarczyk im Berlinale-Teil. "Ihre Motive bleiben unklar, ihre Sätze knapp. 'Ich
brauch
' Geld.' 'Ich muss weg.' Leider ist die Erzählweise von 'Madonnen' nicht annähernd so ökonomisch. Immer wieder erzählt er von der Dysfunktionalität von Familienkonstellationen und findet doch keine
[…]
Feuilletons
05.01.2007
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ist jetzt ein bisschen übertrieben. Ich finde die Frage völlig fehl am Platz. Ich habe Hitler dargestellt für einen jüdischen Regisseur, dem ich mich anvertraut habe. Und was er daraus macht, dazu
brauch
ich eigentlich gar nicht gefragt zu werden. Nicht wie ich den Film finde und nicht, was daraus geworden ist. Wenn ein Regisseur einen Film dreht, kann der Darsteller doch nicht sagen: Ich stehe und
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Feuilletons
25.07.2005
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zur Selbstreflexion auf. Man glaubte damals ernsthaft, mit der Unterscheidung von legitimem Antizionismus/Antiimperialismus auf der einen und indiskutablem Antisemitismus auf der andere Seite eine
brauch
- und vertretbare politische Position gefunden zu haben. Aber die realen Verhältnisse gingen in diesem abstrakten ideologischen Schema nicht auf. Die vermeintliche Klarheit der Unterscheidung täuschte
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Feuilletons
08.04.2005
[…]
er Brot und Fleisch an die Armen verteilen lassen. Sta come un papa, heißt es in Rom, wenn von einem die Rede ist, der wie Gott in Frankreich lebt: 'Dem geht's wie dem Papst.' Zeitweise war es guter
Brauch
, die Paläste des frisch verstorbenen Pontifex Maximus zu plündern -- das letzte Hemd hat ja auch bei einem Papst keine Taschen." "Viel Scham im Haus" hat Tobias Timm in der Berliner Nationalalerie
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Feuilletons
11.01.2005
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der letzten Seite schreibt Robert von Lucius einen traurig schönen Hintergundbericht über ein in großen Bibliotheken, und hier offensichtlich besonders in Skandinavien, immer wieder anzutreffenden
Brauch
: Bibliothekare klauen kostbare Bücher, die praktischerweise oft keine Signatur tragen, um sie bei Auktionen gewinnbringend versteigern zu lassen (in Kopenhagen gingen so "Erstausgaben von Tycho Brahe
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⊳