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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nick Hornby"
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
31.12.2011
[…]
auf Dauer gestellt." Besprochen werden Nora Schlockers Inszenierung von Friedrich Hebbels "Gyges und sein Ring" am Münchner Residenztheater und Bücher, darunter ein Band mit neuen Erzählungen von
Nick Hornby
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
19.02.2010
[…]
traurig" wie noch kein Mnouchkine-Stück), die dreigeteilte Choreografie "3Abschied" von Anne Teresa de Kersmaaker und Jerome Bel in Brüssel, Lone Scherfigs Film "An Education" nach Drehbuch von
Nick Hornby
, und Bücher, darunter Paolo Giordanos Debütroman "Die Einsamkeit der Primzahlen" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.02.2010
[…]
Stefan Weigl. Besprochen werden Peter Jacksons Alice-Sebold-Verfilmung "In meinem Himmel" (auch ein kurzes Gespräch mit Jackson gibt es dazu), Lone Scherfigs Film "An Education" nach Drehbuch von
Nick Hornby
und Bücher, darunter Jean Echenoz' Zatopek-Roman "Laufen" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.09.2009
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RAF-Aufarbeitung die Lektüre eines frühen taz-Gesprächs mit Stefan Wisniewski von 1997. Besprochen werden unter anderem "2666", der letzte Roman von Roberto Bolano, der Roman "Juliet, Naked" von
Nick Hornby
, eine Art Remix seines Frühwerks, und eine Biografie der im 18. Jahrhundert die Welt bereisenden Elizabeth Marsh (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr) Hier Tom.
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Feuilletons
02.09.2009
[…]
ein zur Identifikation mit den von allen bezahlten Sendern." Weitere Artikel: Peter Zander stimmt auf die heute eröffnenden Filmfestspiele von Venedig ein. Im Interview mit Peter Beddies spricht
Nick Hornby
über seinen neuen Roman "Juliet, Naked" und seine ganz normale Büro-Existenz. Peter Dittmar meldet, dass Banksys Heimatstadt Bristol künftig darüber abstimmen lassen will, welche Graffitis bleiben
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Feuilletons
31.12.2005
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n Abschiede, Entlassungen, Schlussworte und Tränen." Auf vier Seiten werden Personen porträtiert, von denen man sich eine bedeutsame Rolle im nächsten Jahr erwartet. Und Anne Siemens interviewt
Nick Hornby
.
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Feuilletons
27.10.2005
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einzigartiger Film ist." Außerdem besprochen werden Doris Dörries Beziehungskomödie "Der Fischer und seine Frau", Martin Campbells Zorro-Fortsetzung "Die Legende des Zorro", Peter und Bobby Farrellys
Nick-Hornby
-Verfilmung "Fever Pitch", das Festival "Uwaga! Polen kommen" in Leipzig und Weimar und die Ausgabe 49 der Zeitschrift "kultuRRevolution", Auf Seite zwei freut sich Michael Braun auf die zweite
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Feuilletons
22.10.2005
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über Bob Dylan gedreht, die viel interessantes Material kompiliert. Für Willi Winkler der gegebene Anlass, Dylan doch noch den Literaturnobelpreis zu verleihen - irgendwie: "'Harold Pinter', sagte
Nick Hornby
auf der Buchmesse, 'ist wie Bob Dylan.'" Till Briegleb informiert über die verfahrene Lage im Bremer Streit ums Theaterdefizit. Kurz vor der Einweihung feiert Stefan Laube die Dresdener Frauenkirche
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Feuilletons
08.06.2005
[…]
Kerstin Grether stellt ausführlich Nick Hornbys neuen Roman "A Long Way Down" vor, auch wenn bei Hornby eh immer schon alle wissen, was drin steht. "Man könnte dieses Phänomen 'Hornbyismus' nennen. D
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Feuilletons
10.11.2004
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"Der Manchurian Kandidat" gaben, eine Ausstellung über antike und die klassizistische Zeichenkunst in Leipzig, ein Kölner Konzert der amerikanischen Rockband Marah, eingeleitet vom Popliteraten
Nick Hornby
und die Ausstellung "The Unfinished Print - Meisterwerke unvollendeter Druckgraphik aus sechs Jahrhunderten" im Frankfurter Städel. Online steht heute der wirklich lesenswerte Debattenbeitrag
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Feuilletons
20.11.2003
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und Susan Vahabzadeh hat sich Gedanken gemacht, wer dieser Mann eigentlich ist, der immer sich selber spielt: "Vielleicht gibt es gar keinen Hugh Grant, nur eine Figur, die sich Richard Curtis und
Nick Hornby
ausgedacht haben und als lebensgroßes Hologramm auf Reisen schicken." Besprochen werden Richard Curtis' Regiedebüt "Tatsächlich Liebe", die vom Münchner Werkstattkino und dem Kölner Filmclub 813
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Feuilletons
22.08.2002
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Wesen antihuman, gefühllos (was nicht etwa heißen soll: unsentimental), todesgeil, mitleidlos, antiaufklärerisch und faschistisch". Gerrit Bartels beschreibt die Tücken der Zweitverwertung von
Nick-Hornby
-Romanen im Kino anhand von Paul und Chris Weitz' Verfilmung von "About A Boy". Und Susanne Burg porträtiert den italienischen Filmregisseur Silvio Soldini. Schließlich Tom.
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