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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hettche"
Rubrik: Feuilletons - 37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
04.10.2012
[…]
In der Literaturbeilage der Zeit unterhalten sich die Autoren Thomas
Hettche
, Juli Zeh und Clemens Setz mit den Redakteuren Iris Radisch und Ijoma Mangold über den Stellenwert der Literatur und des Autors im 21. Jahrhundert, über das Internet (die übliche Miesepetrigkeit) und über die Literaturkritik. Hier wird"s interessant, auch wenn es nicht zu einer echten Auseinandersetzung kommt: Die Redakteure
[…]
Redakteure bedauern, dass es kaum noch ästhetische Debatten gibt. Darauf
Hettche
: "Aber dafür sind Sie doch mitverantwortlich, weil Sie sich mit den Autoren ihrer Generation nicht mehr grundsätzlich solidarisch erklären. Stattdesssen sagen Sie: Mal gucken, heute bist du gut, morgen vielleicht nicht mehr. Früher gab es eine Art von Pakt, der darin gründete, dass man in einer Generation eine gemeinsame Perspektive
[…]
Feuilletons
01.09.2012
[…]
af - auch dieser erschafft sich seine Sujets nicht selbst. " Helmut Mayer trifft die Übersetzerin Elisabeth Edl zum Gespräch. Gundula Werger folgt Spuren von Anne Frank in Sils-Maria. und Thomas
Hettche
schreibt über Kindheit. Besprochen werden auf der Plattenseite ein Album der Sproanistin Christiane Karg mit Mozart-Arien und Hillary Hahns Aufnahme von Charles Ives' Violinsonaten. Im Feuilleton:Der
[…]
Feuilletons
31.05.2012
[…]
Thomas
Hettche
erklärt, warum er den Aufruf "Wir sind die Urheber" unterzeichnet hat, und wendet sich gegen ungenannte Quellen im Netz, die Autoren auffordern, sich dem Internet zu öffnen, etwa über Twitter oder Blogs.
Hettche
sieht darin die Forderung, sich als "Salonliterat" zu betätigen und entwirft als Gegenbild des Salonliteraten (den er gar nicht verurteilen will) den Typus des eigentlichen,
[…]
Feuilletons
19.08.2010
[…]
sei das Buch zum Sorgerechtsurteil des BGH, meint Gerrit Bartels. "Das Problem dieser Lesarten ist nur, dass sie 'Die Liebe der Väter' damit jegliche Literarizität absprechen. So als hätte Thomas
Hettche
keinerlei ästhetische Anstrengungen unternommen, als würde seine Literatur sich nicht in ihr eigenes Recht setzen können. Und als gäbe es in dem Roman wirklich nur das Thema Sorgerecht, sonst aber
[…]
nicht so. Denn die Liebe der Väter beschränkt sich ja nicht nur auf ledige Väter, die kein Sorgerecht haben (und das jetzt beantragen können), sondern sie ist etwas Universelles, und das scheint bei
Hettche
durchaus mit durch."
[…]
Feuilletons
04.08.2010
[…]
Glenn Greenwald für Salon) Weitere Artikel: Mit seinem Urteil zur Stärkung der Rechte lediger Väter hat das Verfassungsgericht dem im Herbst erscheinenden Roman "Die Liebe der Väter" von Thomas
Hettche
"ungeahnte Aktualität verliehen", findet Sandra Kegel. Aus Anlass des Stierkampfverbots in Katalanien blickt Paul Ingendaay in die Kulturgeschichte der "Tauromachie". Restlos begeistert ist Bert Rebhandl
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Feuilletons
15.04.2010
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Thomas Hettches "Ich will aber nicht bloggen"-Artikel aus der FAZ. Das Netz relativiere den Kult um den Autor, "schon weil sich der Autor, etwa in kommentierbaren Blogs, angreifbarer macht, als ein
Hettche
das ertrüge: Zu offen würde benannt, was er absichern will: nicht Qualität, sondern Macht. Wäre der jungen Plagiatsautorin Roman im Netz erschienen, keine Aufferhähnin hätte nach ihm gekräht."
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Feuilletons
08.04.2010
[…]
Der Schriftsteller Thomas
Hettche
sieht die literarische Kultur unserer Gesellschaften nach zweihundert Jahren an ihr Ende gelangen. Niemand will mehr die intensive Auseinandersetzung mit Werken, niemand mehr wirklich lesen, alle (auch der von
Hettche
zitierte Perlentaucher) wollen nur noch Kommunikation zwischen Autor und Leser.
Hettche
will aber nicht bloggen, er will auch keine werkvergessene N
[…]
Feuilletons
05.02.2010
[…]
Der Schriftsteller Thomas
Hettche
denkt über das Soldatische nach, das hierzulande keinen rechten Platz mehr finden will. Eindringlicher als jedes Bundeswehr-Mahnmal findet er den Pergamon-Altar: "Dadurch, dass jeder der Sterblichen, der dort stirbt - zertreten, durchbohrt, gewürgt oder zerrissen -, im Moment seines Sterbens aus der Dichotomie von Freund und Feind herausgelöst wird, wird er wieder
[…]
Feuilletons
19.03.2009
[…]
"Google Book Settlement" vor vollendete Tatsachen stellt und sie dann zu einer "Einigung" zwingt. "Mit den Urheberrechten gebe man, so der Schriftsteller Thomas
Hettche
, auf, wofür man Jahrhunderte gekämpft habe. Aber derselbe Thomas
Hettche
räumt auch ein, dass er sich mit dem Google-Vergleich noch nicht beschäftigt habe. So dürfte es derzeit den meisten Autoren hierzulande gehen. Die Schriftstellerin
[…]
Feuilletons
17.03.2009
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Der Autor Thomas
Hettche
macht der Stadt Frankfurt Mut. Trotz des Wegzugs von Suhrkamp bleibe sie Sitz bedeutender literarischer Institutionen - von der Deutschen Bibliothek bis zur Buchmesse. Und er schlägt vor, dass Frankfurt sich zu einem Laboratorium wandelt, um den "Strukturwandel des Literarischen" durch die Digitalisierung zu gestalten. Ausgerechnet der Börsenverein erscheint ihm da als als
[…]
Feuilletons
10.05.2008
[…]
hen Autor David Albahari über Literatur und Internet. Im Feuilleton interpretiert Ulrich Ruh eine in Rom zustande gekommene gemeinsame Erklärung schiitischer und katholischer Geistlicher. Thomas
Hettche
nennt in der Reihe "Was ist schweizerisch?" die Tatsache einer in Deutschland undenkbaren Bruchlosigkeit der historischen Identität. Besprochen werden der Ballettabend "Arcangelo / Orma / Bella Figura"
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Feuilletons
06.02.2008
[…]
Ali Nesin, der wie mehr als zweitausend weitere Universitätsdozenten ein Manifest unterschrieben hat, in dem die geplante Aufhebung des Kopftuchverbots an den Universitäten befürwortet wird. Thomas
Hettche
hat den Altphilologen Manfred Landfester besucht, einen der Herausgeber der Neuausgabe der "Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft" (im Fachjargon heißt das Lexikon kurz: "Der Neue
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Feuilletons
20.07.2007
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erklärte etwa der Sprecher des Berliner Senats bei einer Anhörung, dass man keineswegs gewillt sei, die Einführung von .berlin zu erlauben. Der Staat müsse neutral bleiben." Im Feuilleton wartet Thomas
Hettche
auf den neuen Harry Potter. Joachim Güntner fasst für das Schweizer Publikum den Streit in Deutschland um Tom Cruise als Stauffenberg zusammen. Ruedi Ankli beschreibt die Annäherung von italienischem
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