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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Barack Obama"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Washington - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.01.2014
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Julian Assange antwortet auf CNN auf Barack Obamas NAS-Rede (etwa ab Minute 2.30'). Dass Obama auf die Enthüllungen Edward Snowdens reagieren musste, würdigt er als einen Sieg der Öffentlichkeit. Alle
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Feuilletons
02.11.2013
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am liebsten offenbar in Deutschland oder Frankreich Asyl zu bekommen, steigen nicht gerade, wenn er schon vorher Informationen liefert." Weitere Artikel: Anders als seinerzeit Bill Clinton hat
Barack Obama
ein gesteigertes Interesse an der Zusammenarbeit mit der CIA, bekräftigt eine ansonsten hinsichtlich der NSA erstaunlich gelassene Dana Priest von der Washington Post im Gespräch mit Dorothea Hahn
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Feuilletons
01.07.2013
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en über ein Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA ruhen zu lassen, sollten die Berichte zutreffen." Der Grünen-Politiker Malte Spitz bekennt in der New York Times seine Enttäuschung über
Barack Obama
, der in seiner Berliner Rede kaum auf den Prism-Skandal einging: "Even as a Green Party politician, I wasn't impressed with Mr. Obama's focus on fighting global warming. While his renewed enthusiasm
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Feuilletons
16.01.2013
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in diese Reihe stellt und dabei buchstäblich verpufft, findet Kniebe dann aber doch witzig und nicht zuletzt symptomatisch: "Zwei von drei heterosexuellen, weißen, männlichen Amerikanern wollten
Barack Obama
zuletzt mit aller Macht abwählen, und was ist passiert? Die Geschichte hat nicht einmal mehr mit den Schultern gezuckt." Weiteres: Laura Weissmüller streift über die Kölner Einrichtungsmesse Imm
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Feuilletons
25.07.2009
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Der israelische Historiker Benny Morris fürchtet, dass Präsident
Barack Obama
mit seiner neuen Politik für den Nahen Osten die Lage eher verschlimmert. So haben die Palästinenser in Geheimverhandlungen gerade wieder eine Friedenslösung abgelehnt, die ihnen zwar 97 Prozent der Westbank, den Gazastreifen und Ost-Jerusalem zugesprochen hätten, berichtet Morris: "Mahmud Abbas bestand nach wie vor 'auf
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Rückkehr'. Aus Sicht der meisten Israelis heißt das, die Palästinenser wollen keinen Frieden, keinen jedenfalls, den selbst weit links stehende israelische Juden akzeptieren könnten. Daher wird
Barack Obama
bei aller Überredungskunst am Ende keinen israelisch-palästinensischen Frieden erreichen, auch wenn er bis dahin gewiss die palästinensischen Verweigerer genährt, die weltweite Unterstützung für
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Feuilletons
26.11.2008
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Naomi Klein versteht überhaupt nicht, warum
Barack Obama
und seine Leute dem sanften Übergang das Wort reden, ein paar ordentliche Verwerfungen wären ihr lieber: "Je mehr Einzelheiten bekannt werden, desto deutlicher wird, dass Washingtons Abwicklung des Börsen-Rettungspakets nicht nur inkompetent, sondern nahezu kriminell ist. Ende September, auf dem Höhepunkt der Panik, drückte das Finanzministerium
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Feuilletons
26.11.2008
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Achse des Guten. Der folgende Absatz repräsentiert also den gestrigen Stand: Manchmal ist Print doch besser als online: Gestern lasen wir in Frank Schirrmachers vierter apokalyptischer Vision über
Barack Obama
als "Gorbatschow des Westens": "Und was ist, wenn er pünktlich ist, gleichsam ein Gorbatschow des Westens, aber den Erwartungen, die jetzt fast mythisch aufgebaut werden, nicht gerecht wird? " Online
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Feuilletons
31.10.2008
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Claus Lochbihler unterhält sich mit dem HipHop-Kritiker John McWhorter über HipHop, Hautfarben und
Barack Obama
. McWhorter gefällt an Obama gerade das, was ihn vom HipHop unterscheidet: "Obama denkt nach. Der Hip-Hop deklamiert nur und tut so, als ob wir noch die gleichen Probleme wie in den sechziger Jahren hätten. Obama ist kompromissfähig, kein Ideologe, das gefällt mir... Wir Obama-Anhänger, ob
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Feuilletons
26.09.2008
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zwar, man dürfe Israel kritisieren. Aber wer es dann wirklich wagt, Israel zu kritisieren, der ist automatisch ein Judenhasser." Weitere Artikel: John McCain will die erste Fernseh-Debatte mit
Barack Obama
verschieben, um in Washington die Finanzwelt zu retten. Arg dramatisch findet Jordan Mejias das und für ein Ablenkungsmanöver hält er es auch. Mit dem ossetischen Dirigenten Valeri Gergiew, der
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