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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Freie"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: München - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.09.2013
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der Verfassungsschutz ein Inlandsgeheimdienst ist. Online gestellt ist außerdem ein Artikel von Heribert Prantl, der in der gestrigen Printausgabe die Folgen der totalen Überwachung skizziert: "Die
freie
Kommunikation ist .., so hat es das Bundesverfassungsgericht beschrieben, eine 'elementare Funktionsbedingung eines auf Handlungsfähigkeit und Mitwirkungsfähigkeit seiner Bürger begründeten freiheitlichen
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Feuilletons
22.02.2013
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Kultusgemeinde in München 1970 auf Fritz Teufel und sein Umfeld zurückzuführen ist (siehe dazu auch diesen Auszug in der FAZ). Und die Argumentation hält Winkler für ziemlich unseriös: Es soll "die
freie
Assoziation erbringen, was die Fakten nicht hergeben. Das ist zwar schlechter Journalismus und dient bestimmt nicht der Wahrheitsfindung, erzeugt aber jenes Grundrauschen, das allen vertraut klingt
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Feuilletons
02.07.2012
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des Eintrittserlöses oft den gesamten Tagesgewinn." Weiteres: Niklas Hofmann berichtet von einer Debatte, ob auch für Suchmaschinen, bzw. deren Suchergebnisse verändernde Algorithmen das Recht auf
freie
Meinungsäußerung gilt, die Tim Wu hier in der New York Times losgetreten hat (Entgegnungen findet man hier bei Ars Technica, hier beim Cato Institute und hier von Cory Doctorow auf BoingBoing). Ira
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Feuilletons
15.02.2012
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dem New Yorker und anderer Beispiele, wie Mobbing und Überwachung durch das Netz heute funktionieren. Stephan Opitz versucht zu erklären,wie das in der Kulturwelt mit der Mehrwertsteuer funktioniert (
freie
Künstler müssen Mehrwertsteuer abführen, aber ihre gemeinnützigen Auftraggegeber sehen sich aber nicht verpflichtet, sie ihnen zu zahlen). Ira Mazzoni fürchtet angesichts des Streits zwischen den Städten
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Feuilletons
01.03.2011
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einen vorsichtig optimistischen Schluss: "Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Aktivisten vom Tahrir-Platz sich ihre Begeisterung für liberal-libertäre Werte, ihre Leidenschaft für das Recht und die
freie
Rede, sowie ihr Gefühl, jenen Funken entfacht zu haben, der auch das Narrenregime von Tripolis in die Luft jagen wird, von den Anhängern der Scharia nehmen lassen werden. Doch die Wahrheit lautet: Ägypten
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Feuilletons
01.03.2010
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des Romans ins Netz gestellt hat, spricht von mehr als 140.000 Abrufen seiner PDF-Datei. Was heißt das für das gedruckte Buch, das jetzt bei Rowohlt erscheint? Cory Doctorow ist überzeugt, dass die
freie
Verbreitung im Internet den Verkaufszahlen seines Buchs nicht schadet" Weitere Artikel: Aus Anlass eines Gerichtsurteils, das dem PKK-nahen Sender Roj TV die weitere Ausstrahlung erlaubt, warnt Lorenz
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Feuilletons
01.08.2009
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Objektkünstlers Hans Salentin. Abgedruckt sind zwei Gedichte von Jan Wagner: "vom lake michigan" und "ohio". Auf der Medienseite berichtet Josef Oehrlein über ein neues Gesetz, mit dem Hugo Chavez die
freie
Presse in Venezuela knebeln will. Besprochen werden die Ausstellung "Graffiti" in der Pariser Fondation Cartier, Claus Guths Inszenierung von Mozarts "Cosi fan tutte" in Salzburg und Bücher, darunter
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Feuilletons
26.06.2009
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Islamisten und deren Milizen gegen die schwache Übergangsregierung des Präsidenten Scheich Sharif Ahmed, der die Vereinten Nationen hinter sich hat. Nach Einschätzung des Journalisten Kadiye wird die
freie
Presse aber von allen Seiten torpediert, um sicher zu stellen, dass Kriegsverbrechen in Somalia nicht dokumentiert werden." Besprochen werden Bücher, darunter Jan Costin Wagners neuer Krimi "Im Winter
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Feuilletons
04.06.2009
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Inhalte' verbreiten. Internet Cafes stehen unter staatlicher Kontrolle. Jeder Besucher dort muss sich ausweisen und seine persönlichen Daten hinterlegen. Privatsphäre und Datenschutz sind Fremdworte.
Freie
Meinungsäußerung findet schnell Grenzen an den häufig sehr schwammig formulierten Gesetzen." Außerdem: Stefan Keim war bei der öffentlichen Diskussion über den Mühlheimer Dramatikerpreis (ausgezeichnet
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Feuilletons
09.08.2006
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genannt, wiederaufgebaut worden. Ein "Desaster", findet Ingo Flothen: "Die tote Poschi soll reanimiert werden. Zumindest die Fassade - so will es München - soll wiedererstehen. Innen hat der Architekt
freie
Hand, außen jedoch, bitte schön, eine saubere Rekonstruktion, das darf der vertriebene Sohn der Stadt schon erwarten. Und Thomas Mann selbst muss herhalten für das groteske Bric-a-brac-Ansinnen: 'Auf
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Feuilletons
06.04.2006
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g der Zusammenhänge von staatlich finanzierter Mutterschaft und Kinderlosigkeit. "Sechs Wochen Mutterschaftsurlaub vor der Geburt, acht Wochen danach; drei Jahre Erziehungsurlaub; Elterngeld; zehn
freie
Tage im Jahr, wenn das Kind krank ist; Anspruch auf Teilzeit. Wer wollte sich da sorgen? Deutsche Mütter lassen sich auf das weiche Kissen des Sozialstaates fallen - und stehen dann nicht mehr auf.
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Feuilletons
12.10.2005
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zu sagen: Natürlich ist es eine gute Idee, doppelte Strukturen abzuschaffen. Aber das darf nicht in dem Geist und mit der Absicht geschehen, die Gelder, die durch die Bundeskulturstiftung bisher an
freie
Projekte und deren Kooperation mit bestehenden Kulturinstitutionen vergeben werden, in konventionellere Aufgaben zu stecken, wie etwa dem Ankauf von Kunst für staatliche Sammlungen." Weitere Artikel:
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Feuilletons
13.03.2004
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werden wir zu Zeugen eines unbürgerlichen Trauerspiels. Sein Titel lautet 'Der Tod Alteuropas'. Aber nicht Donald Rumsfeld ist der Mörder; Alteuropa stirbt von eigener Hand. Der Kontinent, der die
freie
Stadt und den öffentlichen Raum hervorgebracht hat, ist dabei, sich im Netz des verallgemeinerten Ausnahmezustands zu verlieren. Der Ausnahmezustand, schreibt der italienische Philosoph Giorgio Agamben
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