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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Garton Ash"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.08.2005
[…]
Der Historiker
Timothy Garton Ash
erwartet ein Ende des amerikanischen Jahrhunderts in den nächsten Jahrzehnten (hier der Originalartikel im britischen Guardian). Die USA seien ein ähnlich "müder Titan" wie es Großbritannien aufgrund kostspieliger Kriege, aufstrebender Konkurrenten und sozialer Schieflagen vor hundert Jahren war. "Was für die Briten der Burenkrieg war, ist für die Amerikaner hinsichtlich
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Feuilletons
05.07.2003
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"Wir sind Kantianer", erklären stolz Ralf Dahrendorf (mehr) und
Timothy Garton Ash
(mehr) in ihrer Antwort auf Jürgen Habermas und Jacques Derrida. "Wie Kant wollen wir eine allgemein das Recht verwaltende bürgerliche - und am Ende weltbürgerliche - Gesellschaft, die für immer unvollkommen und konfliktreich, aber vor allem offen ist." Habermas und Derrida dagegen verwechseln "Kant mit Rousseau", behaupten
[…]
Feuilletons
14.04.2003
[…]
Timothy Garton Ash
macht Vorschläge, wie wir mit der versaddammten Vergangenheit des Irak umgehen sollen: mit Kriegsverbrecherprozessen vor einem Internationalen Strafgerichtshof und dem raschen Aufbau einer zivilen Verwaltung. "Man kann die Akten der irakischen Geheimpolizei zwar sehr schnell und effizient durchforsten, wenn man diesen Job einem ehemaligen Leiter der CIA übergibt - aber würden die
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Feuilletons
31.03.2003
[…]
Der Historiker
Timothy Garton Ash
setzt keine besonderen Hoffnungen in den Irakkrieg, was die Lösung der Kurdenfrage angeht, eine Frage, die zweifellos die "größte Bombe" sei, "die im Irak tickt". Soll der Westen sich für eine Autonomie der irakischen Kurden einsetzen (was er ja auch für die Kosovo-Albaner getan hat), obwohl "verschiedene benachbarte Länder" wie die Türkei dadurch destabilisiert werden
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Feuilletons
30.01.2003
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In der Serie über das Altern Deutschlands denkt Thomas Groß über die Popkultur nach, die, selbst unfähig zu altern, die Alten in den Bann ihrer Jugendlichkeit zieht. Aber auch das ist problematisch: "
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Feuilletons
29.01.2003
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Bis vor kurzem gab es das Wort nocht nicht einmal, jetzt ist es schon in aller Munde: Der Anti-Europäismus. Der britische Historiker
Timothy Garton Ash
hatte in der New York Review of Books beschrieben, welch niederschmetternde Ausmaße die anti-europäischen Stereotype in den USA angenommen haben (hier der Artikel). Dass die Amerikaner uns Euroweenies (Memmen) auf einmal nur noch verachten, gefällt
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