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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juli Zeh"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Grass, Günter - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.09.2006
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und das "Community Dance Project" des Choreografen Royston Maldoom in Hamburg (bei dem Melina Gehring nur die Laien überzeugten). Der Literaturteil: "Mon Dieu, stay fictional", ruft die Autorin
Juli Zeh
ihren Kollegen in einer Suada gegen den Authentizitätsdruck im Literaturbetrieb zu. Michael Mönninger preist Jonathan Littells 900 Seiten starke fiktive Memoiren eines SS-Mannes "Les Bienveillantes"
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Feuilletons
22.09.2005
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Die Schriftstellerin
Juli Zeh
beschleicht der Verdacht, dass die Fixierung der Parteien auf die Wirtschaftspolitik nicht Teil der Lösung, sondern des Problems sein könnte. "Schließlich steigert die rhetorische Konzentration auf Arbeitsplätze-Schaffen und Wachstum-Fördern die ohnehin vergleichsweise hohe Staats- und Obrigkeitshörigkeit in diesem Land. Die Nachteiligkeit unseres treuherzigen Blicks
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Feuilletons
16.09.2005
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Autoren -, nicht gleich mit in die Vitrine stellen? Grass weiß, wie groß die Gefahr ist, dass er zum Symbol eines Auslaufmodells wird. Deshalb ist ihm so wichtig, dass mit Benjamin Lebert, Eva Menasse,
Juli Zeh
und Michael Kumpfmüller junge Autoren am Wahlkampf teilnehmen, deshalb wettert er bei jeder Gelegenheit gegen das Feuilleton, dem er vorwirft, die jungen Kollegen einzuschüchtern und ihnen das politische
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Feuilletons
13.08.2005
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Bartels zählt nicht ohne Erstaunen auf, welche Literaten Günter Grass fürs letzte rot-grüne Gefecht zusammengetrommelt hat: "Jüngere sind dabei, etwa Benjamin Lebert, Eva Menasse, Michael Kumpfmüller,
Juli Zeh
und Feridun Zaimoglu, wobei letzterer der Sprecher für die Migranten werden dürfte, weniger junge wie Tilman Spengler und Joseph von Westphalen, ältere wie Erich Loest und Peter Rühmkorf." Wolfgang
[…]
Feuilletons
12.08.2005
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Nordstadt finden, die den Westen als Reich der 'Ungläubigen' betrachteten". Richard Kämmerlings stellt Günter Grass' Wahlinitiative für Rotgrün vor, bei der so prominente Autoren wie Peter Rühmkorf und
Juli Zeh
mitmachen. Und Wolfgang Sandner schreibt eine kleine Hommage auf den Dirigenten Valerij Gergiew, der es unter widrigen Umständen schafft, in Petersburg einen erstklassigen Opernbetrieb aufrecht zu
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