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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Libanon"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Berlin - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.11.2012
[…]
Internet steuern oder zumindest beeinflussen, dann können wir keine Entscheidung darüber treffen, wo und wie wir dabei sein wollen." Weiteres: Reymer Klüver schildert die wechselvolle Geschichte des
Libanon
. Oliver Herwig besichtigt Designprodukte aus kompostierbarem Plastik. Titus Arnu porträtiert den Berliner Künstler Frank Höhne, der nur das macht, worauf er "Bock" hat. Bei einer offenbar grausig
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Feuilletons
22.11.2011
[…]
literarisch zwar weiterhin vielfältig in den Farben des Maghreb, der Karibik, Schwarzafrikas und des Indischen Ozeans. Praktisch und auch symbolisch verliert es aber an Einfluss. Junge Leute aus dem
Libanon
, aus Marokko, aus Senegal gehen zu Studium und Arbeitssuche nicht mehr unbedingt nach Frankreich, sondern immer öfter nach Kanada, Brasilien oder Südafrika." Weiteres: Ira Mazzoni erlebt eine "sinnliche
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Feuilletons
22.05.2010
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politischen Idiotien, seine Brutalität und seine Machtbesoffenheit." Weitere Artikel: David Denk besucht den Filmemacher Adolf Winkelmann in Dortmund. Im Gespräch mit Bernd Pickert klagt der im
Libanon
geborene, in Berlin aufgewachsene Schauspieler Kida Ramadan, wie klischeehaft nach wie vor besetzt wird im deutschen Fernsehen und Film: "Als Ausländer ist es schwer, in Deutschland unbewaffnet zu
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Feuilletons
17.09.2009
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Rushdie: Meinungsfreiheit existiert nicht, "ohne die Freiheit zu kränken". Im Feuilleton zeigt sich Katja Nicodemus gar nicht einverstanden mit den beiden Siegerfilmen von Venedig, Samuel Moaz' "
Libanon
" und Shirin Neshats "Women without men" und fordert: "Filme, die von Opfern nur als Opfer erzählen, sollten von der Teilnahme an Festivals ausgeschlossen werden, da sich Jurys zu leicht zu Betroff
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Feuilletons
27.07.2009
[…]
hält. Verbindende Leidenschaft ist neben dem Antiamerikanismus der Antisemitismus: "Die Anti-Defamation-League (ADL) wies darauf hin, dass im Fahrwasser der Rhetorik des Regierungschefs während des
Libanon
-Krieges chavistische Gruppen offen antisemitische Propaganda verbreiteten: Karikaturen, die den Davidstern mit dem Hakenkreuz verbanden, 'Juden raus'-Schmierereien etc. 'Die jüdische Rasse', so zitierte
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Feuilletons
24.01.2009
[…]
offeriert, zu rezipieren - ob es allerdings wirklich sein muss, weiß er nicht. Im Dossier des taz mag berichtet Gabriela M. Keller vom Schicksal afrikanischer und asiatischer Hausangestellter im
Libanon
und ihren finsteren Lebens- und Überlebensbedingungen. Besprochen werden die Nina-Simone-Retrospektive auf drei CDs "To Be Free - The Nina Simone Story" und Bücher, darunter Jochen Schmidts Lek
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Feuilletons
23.11.2007
[…]
und verraten die Regisseure mit ihren Inszenierungen sich selber." Heute versucht der
Libanon
noch einmal, einen Präsidenten zu wählen; der in Berlin lebende libanesische Autor Jacques Naoum schreibt dazu: "Ein Geist der Erstarrung, der Ratlosigkeit und der Heuchelei drückt auf das Drei-Millionen-Volk des
Libanon
. Pläne, Wünsche, Visionen, mal dogmatisch-religiös motiviert, mal zugunsten auswärtiger
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Feuilletons
25.09.2007
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setzen. Der Graben zwischen den Konfessionen ist im
Libanon
tiefer denn je, schreibt der christlich-orthodoxe, in Berlin lebende Autor Jacques Naoum. Er beklagt, dass die Libanesen festhängen in einem von den Briten geschaffenen religiösen Proporzsystem und der Willkür ihrer Religionsoberen ausgesetzt seien: "Im christlichen Revier des
Libanon
sprechen die Einwohner Französisch, schicken ihren Nachwuchs
[…]
Muslime in öffentlichen Schulen oder islamischen Lehranstalten auf Arabisch ausgebildet werden. An den Christen im
Libanon
ist die abendländische Aufklärung und Säkularisierung vorbeigegangen, sie sind Außenseiter geblieben wie die Moslems. Sowohl Moslems als auch Christen im
Libanon
nehmen in der Stunde der Bedrohung die schauerlich ausgemalten Endzeitvisionen ihrer heiligen Bücher wörtlich." Weitere
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Feuilletons
26.01.2007
[…]
ist kein Hinweis auf eine außergerichtliche Einigung, will Ijoma Mangold wissen. Thomas Hildebrandt und Jan-Philipp Möller wundern sich, wer die "I love life"-Werbekampagne finanziert, die gerade im
Libanon
auf Plakatwänden zu besichtigen ist. Nach einem Besuch des DB-Museums in Nürnberg verteidigt Sonja Zekri die Bahn gegen Anwürfe, sie würde ihren Beitrag zum Holocaust verdrängen. Eine Expertengruppe
[…]
Feuilletons
08.12.2006
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Mona Sarkis beschäftigt sich auf der Medien- und Informatikseite mit den Zeitungen im
Libanon
und stellt fest, dass diese stark polarisiert ist. Kurz nach dem Krieg mit Israel ist die Tageszeitung Al- Akhbar hinzugekommen, die als hisbollahfreundlich gilt. Laut Chefredakteur Joseph Samaha wendet sie sich vor allem an die Jungen und Gebildeten: "Der größte Absatz der 20 000 Exemplare starken Auflage
[…]
Entsprechend brodelt die Gerüchteküche. Von iranischen, syrischen, zumindest Hisbollah-nahen Geldgebern ist die Rede. Samaha beantwortet die Frage nach den Geldquellen nicht eindeutig. Warum sollte er? In
Libanon
, wo keine Zeitung vom Verkauf und von Inserateeinnahmen leben kann und wo die Hariri-Familie nahezu alle wichtigen Medien mit 'Spenden' bedenkt, wäre es kaum verwunderlich, wenn auch die Gegenseite
[…]
Feuilletons
07.09.2006
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Matthias Geis und Bernd Ulrich arrangieren ein Gespräch zwischen Daniel Barenboim und Joschka Fischer über die Möglichkeiten Israels nach dem
Libanon
-Krieg. Barenboim warnt Israel, "nur die amerikanische Karte zu spielen. Ich glaube nicht, dass das eine dauerhaft sichere Karte für Israel ist. Ich sehe die Hegemonie der USA nicht auf alle Ewigkeit. Man muss sich anschauen, wie sich die Welt entwickelt
[…]
Feuilletons
14.08.2006
[…]
ebenfalls als Kriegsfreiwilliger kämpfte, davon aber viel früher berichtete und Grass dennoch verteidigt hat. Weitere Artikel: Der englische Journalist Paul Cochrane räumt mit einigen Legenden des
Libanon
-Kriegs auf. Andreas Platthaus referiert - nicht durchweg freundlich - die Diskussionen des angeblich allerletzten "Literarischen Quartetts" zum Thema Bertolt Brecht. Ein russisches Architekturfestival
[…]
Feuilletons
08.08.2006
[…]
getragen werden. Kurz gemeldet wird, dass die israelischen Schriftsteller Amos Oz (mehr), David Grossman (mehr) und Abraham B. Jehoschua (mehr) in einem offenen Brief ein Ende der Angriffe auf den
Libanon
fordern. Gerd Roellecke antwortet auf die Klage des Romanisten Jürgen Trabant, er werde seines Alters wegen in der Forschungsförderung benachteiligt, mit recht unsentimentalen - aber natürlich nicht
[…]
Im Centre Pompidou gingen zwei Kunstwerke zu Bruch, aber das Museum informierte weder Künstler noch Öffentlichkeit. Auf der Medienseite erzählt der Journalist Paul Cochrane, wie Journalisten im
Libanon
arbeiten. Auf der letzten Seite porträtiert Andreas Rossmann den Kunsthistoriker Roland Krischel, der einen Code in Stefan Lochners Gemälde "Die Muttergottes in der Rosenlaube" entdeckt und enträtselt
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