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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Baecker"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Baecker, Dirk - 55 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
06.08.2013
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Weitere Artikel: In der Leitglosse amüsiert sich Dirk Schümer über "Buffotenor Berlusconi", der das Volk mit der "Unschuldsarie" begeistere. Im Gespräch mit Stefan Schulz betrachtet Soziologe Dirk
Baecker
den Prism-Skandal aus systemtheoretischer Sicht. Andreas Rossmann berichtet über das als Attrappe hingestellte "Golfclubhaus Krefeld" Mies van der Rohes in Krefeld - in Wirklichkeit waren seine Pläne
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Feuilletons
12.01.2013
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Harald Jähner unterhält sich mit dem Soziologen Dirk
Baecker
aus postheroischer Perspektive über das BER-Debakel. Die Frage, ob Wowereit zurücktreten müsse, weil die Gesellschaft ein Bedürfnis nach tragischen und gescheiterten Helden habe, regt ihn zu einer kleinen Philosophie des Politikers als Symbol an: "Politiker werden dafür gewählt und bezahlt, das Glück und Elend der Welt in ein Spektakel der
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Feuilletons
19.09.2012
[…]
Mindnich in buchreport.de denkt der Literaturwissenschaftler Stephan Porombka über die Zukunft des Buchs nach - und die ist offener denn je: "Man wird wohl entwickeln müssen, was der Soziologe Dirk
Baecker
Unsicherheitskompetenz nennt. Denn das Entscheidende an den kommenden Veränderungen wird sein: Sie stellen keine Stabilität mehr her. Alles wird dauernd anders. Deshalb lässt sich auch die Frage, wie
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Feuilletons
19.03.2012
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Im Interview mit Peter Laudenbach hält der Soziologe und Kulturanalytiker Dirk
Baecker
ein Theater, das sich an den Mächtigen und Herrschenden abarbeitet, nicht für subversiv, sondern naiv. Interessanter fände er Fragen, "was eigentlich welche Leute mit welchen Ressourcen von Macht machen. Wann kann man davon zu viel haben, und wann kann man davon auch zu wenig haben - beispielsweise in der Relation
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Feuilletons
19.05.2010
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Der Soziologe Dirk
Baecker
erklärt im Interview, warum gerade die Finanzkrise zeigt, dass der Kapitalismus funktioniert. Dennoch muss der Staat auch politisch intervenieren, sagt er auch. Nur wie, bleibt die Frage. Denn durchsetzen könne die Politik nur dies: "Sie kann diejenigen zur Kasse bitten, die keine Alternative haben. Aber auch das ist nicht wirklich eine gute Idee, weil es das Klima im Lande
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Feuilletons
11.05.2009
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Der mit allen systemtheoretischen Wassern gewaschene Kulturtheoretiker Dirk
Baecker
erklärt, warum der Kapitalismus nicht weniger als eine "Zumutung" ist: "Nicht zuletzt ist der Kapitalismus ... auch eine gesellschaftliche Zumutung, denn er setzt den wirtschaftlichen Vergleich der Gelegenheiten an die Stelle der Würdigung der Sache selbst, ihrer Geschichte und ihrer Einbettung in soziale Praktiken
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Feuilletons
12.02.2009
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Im Interview spricht Systemtheoretiker Dirk
Baecker
über den Kontrollwahn von Unternehmen, der die Loyalität auf beiden Seiten außer Kraft setzt: "Die Kategorie des Vertrauens spielt schon deshalb eine zentrale Rolle, weil sie die eine Seite einer Medaille ist, deren andere Seite Misstrauen heißt. Wir brauchen Vertrauen, aber wir testen es auch laufend. Dummerweise ist ein getestetes Vertrauen für
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Feuilletons
17.10.2008
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Bank reaktionär, provinziell oder im besten Fall desinteressiert." Im Kulturteil berichtet Henrike Thomsen über die Londoner Frieze Art Fair. Tania Martini schickt Notizen von der Buchmesse. Dirk
Baecker
erklärt die Gründe für die Finanzkrise: "Die Finanzkrise lag an zwei Dingen: Die Märkte haben gegen das Gebot der Nullintelligenz ihrer Akteure und gegen die Nullsummenkonstanzprämisse verstoßen",
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Feuilletons
15.10.2008
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Mit den Theorien des Soziologen Erving Goffman zum Vertrauensspiel erklärt uns Dirk
Baecker
, dass wir keine unwissenden Opfer des "Gesamtbetrugs" der Finanzkrise waren. Unter dem Eindruck, einem besonders günstigen und einmaligen Angebot zu unterliegen , haben wir vielmehr freudig mitgemacht. "Es ist nicht der Kapitalismus, der hier versagt hat oder gar sein wahres Gesicht der 'Gier' gezeigt hat.
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Feuilletons
13.10.2007
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" Jasna Zajcek erzählt die "Undercover-Reisegeschichte" einer Autofahrt von Berlin nach Amman während des Ramadan 2006. Gekürzt aus der Lettre nachgedruckt werden Überlegungen des Soziologen Dirk
Baecker
zu Universitäts(re)formen, die den intimen und produktiven Umgang mit Nichtwissen ermöglichen könnten. Besprochen werden unter anderem Peter Merseburgers Rudolf-Augstein-Biografie, ein Buch über
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Feuilletons
14.04.2007
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Vorbilder Liberation (Website) und Lotta continua (keine Website, da 1982 eingestellt). Matthias Lohre fragt nach der Aktualität des Prinzips "Gegenöffentlichkeit". Und der Soziologe und taz-Autor Dirk
Baecker
liefert eine so freundliche wie präzise Analyse zu Bedingungen und Möglichkeiten der taz - und im weiteren auch der Zeitung überhaupt: "Auf ihre Aufmerksamkeit, ihre Wachheit, ihre Sprache und ihren
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Feuilletons
04.04.2007
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Nachrichtenmeldungen aus den Tagesblättern heraus, (...) montieren, justieren sprachlich, feilen und schmirgeln. Um schließlich ein neues Stück samt seinen Urhebern in Szene zu setzen." Weiteres: Dirk
Baecker
würdigt den verstorbenen Psychologen und Kommunikationsforscher Paul Watzlawick. Tobias Rapp kommentiert die Folgen der Entscheidung von EMI, Apple zu erlauben, Produkte aus dem EMI-Katalog künftig
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Feuilletons
17.02.2007
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ied Gael Garcia Bernal. Aus systemtheoretischer Perspektive ist dem Klimawandel nur mit abklärender Hilfe zur Selbsthilfe beizukommen, diagnostiziert in einem längeren Artikel der Soziologe Dirk
Baecker
: Es "hilft nichts anderes, als die präziseste Beobachtung mit der nach Möglichkeit schwächsten Form der Intervention zu kombinieren. Die schwächste Form der Intervention ist die Moderation. Für sie
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