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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hiroshima"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Atombombe - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.12.2012
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Wähler angewiesen sind." Weiteres: Kristina Maidt-Zinke porträtiert den Gambisten Jakob David Rattinger. Christoph Haas schreibt den Nachruf auf Keiji Nakazwa, der mit seinem Manga "Barfuß durch
Hiroshima
" den Abwurf der Atombomben auf Japan verarbeitete. Besprochen werden neue Klassikveröffentlichungen, eine Ausstellung über die Prä-Raffaeliten in der Tate Britain in London, der Film "Cäsar muss
[…]
Feuilletons
18.10.2006
[…]
unbedingt vom nuklearen Schirm der USA abhängig sein. Man ist sich nicht sicher, ob er im Ernstfall aufgespannt sein wird. Also strebt man nach einem eigenen Schirm. Japan erwägt, trotz seiner durch
Hiroshima
belasteten Geschichte, die atomare Bewaffnung."
[…]
Feuilletons
08.08.2005
[…]
Florian Coulmas, Direktor des deutschen Japan-Instituts in Tokio, sucht nach Gründen für den Abwurf der Atombomben auf
Hiroshima
und Nagasaki. Militärische findet er nicht, eher schon rassistische. Dass der Einsatz in Deutschland bei einem längeren Krieg ebenso möglich gewesen wäre, hält er für unwahrscheinlich. "Dieses Argument geht darüber hinweg, dass die Japaner während des ganzen Krieges in den
[…]
Feuilletons
06.08.2005
[…]
bringen." Vorgestellt werden dazu die Werbekonzepte von CDU, CSU, SPD, FDP, Linkspartei und Grünen. Weitere Artikel: Patrick Illinger erzählt aus der Forschungeschichte der Atombombe, vor und nach
Hiroshima
. Willi Winkler berichtet von der Eröffnung des "Deutschen Auswandererhauses" (Website) in Bremerhaven. Im Gespräch erzählt der gerade auf der Ansbacher Bachwoche auftretende Cembalist, Organist und
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Chef oder Chefin mit schriller Stimme verbieten, noch nachzunehmen, oder ihm den Löffel aus der Hand schlagen." Martin Jurgeit erzählt die Erfolgsgeschichte von Keiji Nakazawas Manga "Barfuß durch
Hiroshima
". Rebecca Casati berichtet, dass die Warhol-Muse Edie Sedgwick jetzt wieder in Mode ist. In der Reihe "Es war einmal" geht es heute um Darwin und den "Affenprozess". Im "Sprachatlas Deutschland" hat
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Feuilletons
05.08.2005
[…]
Eine ganze Feuilletonseite ist dem sechzigsten Jahrestag der amerikanischen Atombombenangriffe auf
Hiroshima
und Nagasaki gewidmet. Der Hamburger Politikwissenschaftler Peter Reichel (mehr hier) beschreibt, welche politischen Auswirkungen der Abwurf der Bombe hatte: "Auch für die Besiegten hatte das Verhängnis einen politischen Nutzen. Die japanische Kriegsführung erkannte schnell, dass 'der Einsatz
[…]
Leid der Opfer der zweiten amerikanischen Atombombe in Nagasaki niemals angemessen gewürdigt wurde. "Nagasaki war immer die zweite Bombe. Zur Chiffre für die Gefahr der atomaren Vernichtung wurde
Hiroshima
viel mehr als Nagasaki. Dabei war die Vernichtung Nagasakis, wenn ein solcher Vergleich überhaupt zulässig ist, noch schlimmer als die Hiroshimas. Den verschiedenen Gründen, die für den Einsatz der
[…]
Japan zur Kapitulation zu zwingen, Stalin einzuschüchtern, die wissenschaftlich-technische Meisterleistung ihrer Bestimmung zuzuführen - können manche Apologeten der Regierung Truman im Bezug auf
Hiroshima
noch eine gewisse Plausibilität abgewinnen. Nagasaki versucht heute kaum noch jemand zu rechtfertigen." Weitere Artikel: Willi Winkler schreibt über reale und absurde Auswüchse der Atom-Angst in
[…]
Feuilletons
05.08.2005
[…]
verlassen uns dabei auf die Politik.'" Auf den Kulturseiten lesen wir eine Reportage von Tanja Dückers aus dem "verschlafenen Wendover zwischen Utah und Nevada", wo die Flieger mit der Atombombe für
Hiroshima
starteten.
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Feuilletons
11.04.2005
[…]
Nähset' und ein Weinkorken mit einer Miniatur der Nagasakibombe. Ähnlich makabren Kitsch kann man später auch im Souvenirladen erwerben, obwohl dort den Schlüsselanhängern mit Miniaturen der Bomben von
Hiroshima
und Nagasaki der Ironiefaktor fehlt." Weitere Artikel: Das religiöse Wissen sollte von denen vermittelt werden, die sich damit auskennen, meint Johan Schloeman zum Plan der Berliner SPD, staatlichen
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Feuilletons
22.01.2003
[…]
Günther Anders und seinen Kampf gegen die Atombombe: "Das sprechendste Symptom für die Hilflosigkeit gegenüber der nuklearen Bedrohung ist die schwer zu erklärende Asymmetrie, die sich in den Namen
Hiroshima
und Auschwitz ausspricht. Es ist eine schwer auslotbare Frage, warum ein Grauen, dessen Wiederholung jederzeit möglich ist, verblasst gegenüber einem anderen, dessen Wiederholung wenig wahrscheinlich
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