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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Aly, Götz - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.09.2012
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hen Taten in Rostock, Zwickau und Berlin in den letzten Tagen meint Götz Aly in seiner FR/Berliner Zeitungskolumne, dass ein sozialarbeiterischer Ansatz - mehr Unterweisung in der Geschichte des
Holocaust
- der Lage nicht gerecht wird: Vielmehr "geht es darum, Grenzen zu ziehen und die Verletzung des Landfriedens aus politischen und weltanschaulichen Motiven - insbesondere das Schlagen, Treten und
[…]
Feuilletons
21.03.2012
[…]
Medienseite schildert Jürg Altwegg die französischen Medienreaktionen auf die Attentate von Toulouse. Auf der Geisteswissenschaftenseite verteidigt der Historiker Yehuda Bauer Götz Alys Thesen zum
Holocaust
. Und der Fotohistoriker Hubertus von Amelunxen wendet sich gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf, das dokumentarische Fotos von Beuys-Aktionen als "Umgestaltung" seiner Werke betrachtet
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Feuilletons
12.03.2012
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Der Historiker Thomas Weber beruhigt Hannes Stein, der kürzlich befürchtete, Joachim Gauck könne als Bundespräsident den
Holocaust
relativieren, indem er ihn mit den Verbrechen des Kommunismus gleichsetzt: Von relativieren könne keine Rede sein, doch sei die Zeit reif, "dass wir uns dem Vergleich von Nationalsozialismus und Kommunismus und der Analyse der Wechselwirkungen zwischen roter und brauner
[…]
d und das öffentliche Wissen um die deutsche Vergangenheit oftmals in den 80ern stecken geblieben. Davon zeugt Steins Aufsatz ebenso wie der Erfolg der Thesen Daniel Goldhagens und Götz Alys zum
Holocaust
." Weitere Artikel: Jan Küveler beglückwünscht die Mitglieder der Schillergesellschaft, die nach drei Jahren ihre Zustimmung zur neuen Satzung des Literaturarchivs Marbach gaben. Uwe Schmitt informiert
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Feuilletons
01.03.2012
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Weltbild bedeutet. Im Dossier beschreibt die Schriftstellerin Banana Yoshimoto, wie sie das Atomunglück erlebte. Im Politikteil nennt Götz Aly den Vorwurf gegen Joachim Gauck, er relativiere den
Holocaust
, "infam" und legt dar, aus welchen Zusammenhang die Zitate gerissen wurden. Besprochen werden eine Ausstellung des neuseeländischen Medienkünstlers Simon Denny im Landesmuseum Münster (und im Internet)
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Feuilletons
12.08.2011
[…]
gewesen als wir Heutigen'. (...) Die Menschen, die den Judenmord vorbereiteten und möglich machten, stehen uns in vieler Hinsicht so nah, dass der Historiker am Ende statuiert: 'Ein Ereignis, das dem
Holocaust
der Struktur nach ähnlich ist, kann sich wiederholen.'" Die Historikerin Leila Ahmed stellt ihre antiimperialistischen Forschungen vor, die sie zu dem Schluss gelangen lassen, dass eine frauenrechtlich
[…]
Feuilletons
02.05.2011
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Armenier in Deutschland haben ein Mahnmal gefordert, das "im Blickfeld des Reichstags" an den Völkermord erinnert. Während Götz Aly die Idee - recht spöttisch - verwarf, schlägt Henryk Broder vor, das
Holocaust
-Mahnmal auch den Armeniern zu widmen: "Das 'Variable Integrierte Mahnmal', abgekürzt VIM, wäre mehr als eine Geste der posthumen Gerechtigkeit. Es wäre eine Demonstration der Solidarität der Opfer
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Feuilletons
26.01.2008
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Ulrich Herbert, Götz Aly und andere Autoren bringen eine 16-bändige Sammlung mit Dokumenten zum
Holocaust
heraus. Im Interview mit Stefan Reinecke und Christian Semler nennt Herbert die Aussagekraft der Texte als eines der wichtigsten Auswahlkriterien: "In dem ersten Band gibt es zum Beispiel das Schreiben des Vorsitzenden eines deutschen Sittichliebhabervereins, in dem der Ausschluss jüdischer Mitglieder
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Feuilletons
15.01.2008
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Komödie "Bucket List" einen neuen Trend in Hollywood zu Krankheit, Alter und Tod aus. Michael Bauchmüller kündigt an, dass ab nächster Woche endlich die Wanderausstellung der Bahn zu ihrer Rolle im
Holocaust
beginnt. Adrienne Braun meldet, dass Samuel Keller nach der Art Basel in Miami nun die Fondation Beyeler leitet wird. Alexander Kissler meldet Ritusänderung in der Messe durch Papst Benedikt XVI.
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Feuilletons
01.06.2006
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Der Historiker Götz Aly fordert zwanzig Jahre nach dem Historikerstreit eine umfassendere Einordnung des
Holocaust
, ohne die zentrale Verantwortung der Deutschen zu relativieren. Mit einer "Prise Nolte", aber einem größeren Horizont. "Die Zeit ist reif, die Epoche des gewalttätigen Nationalismus, der ethnischen Segregations-, Enteignungs- und Vernichtungspolitik im 20. Jahrhundert neu und übergreifend
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Feuilletons
02.02.2006
[…]
Aly immer noch einen Ort, der den gesamten Nationalsozialismus erklärt und nicht nur "punktuelle Botschaften" aussendet. Nach der Ankündigung des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, eine
Holocaust
-Konferenz abzuhalten, spürt Klaus Holz den Ursprüngen des muslimischen Antisemitismus nach. Wulf Herzogenrath schreibt zum Tod des Vidokünstlers Nam June Paik. Michael Hanekes Pariser "Don Giov
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Feuilletons
20.01.2006
[…]
Der Iran bereitet eine Konferenz über den
Holocaust
vor, zu der auch Holocaustleugner wie Horst Mahler eingeladen werden sollen. Im Interview mit Alexander Schwabe warnt der Hiostoriker Götz Aly (mehr hier und hier) vor dieser Kombination historischen Irrsinns mit der Macht eines Staatsapparats: "Wir sind, was den Iran betrifft, im Augenblick Zeugen eines politischen Prozesses, in dem aus Vorurteilen
[…]
massenhaft gibt, eine Staatsideologie wird. Das Ressentiment verkoppelt sich mit den Möglichkeiten staatlicher Macht." Aly regt eine Gegenkonferenz an: "Das könnte die Europäische Union tun. Über den
Holocaust
hinaus sollte man weitere Geschichtsbilder thematisieren, die zu Hass, Mord und zur Verweigerung des Existenzrechtes von Millionen von Menschen geführt haben. Was in Iran momentan passiert, ist uns
[…]
Feuilletons
04.05.2005
[…]
Bundestag brauche, meint Grass, eine Bannmeile , nicht um sich vor dem Volk, sondern vor Lobbyisten schützen. Im Aufmacher des Feuilltons nähert sich Michael Naumann mit Unbehagen dem Berliner
Holocaust
-Mahnmal, das am nächsten Dienstag eröffnet wird: "Wer heute durch die schmalen Gänge zwischen den Betonblöcken geht, wird, sofern er für die Formen moderner Kunst empfindlich ist, wenn nicht provoziert
[…]
Feuilletons
11.04.2005
[…]
historischer Grundkenntnisse auf die Fähigkeit des naiven Staunens. Aus dieser Perspektive ist es gänzlich unbefriedigend, wenn ein Professor ein ganzes Buch braucht, um zu erklären, warum Hitler für den
Holocaust
verantwortlich ist, obwohl sich kein schriftlicher Befehl erhalten hat. Schlichte Antworten, klare, oder wie bei Aly, prägnante Antworten sind dagegen gefragt. Und wer sie gibt, erhält den Vertra
[…]
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