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Suchwort: "Frank Schirrmacher"
Rubrik: Essay - 6 Artikel
Tatsächlich ein Desiderat
Essay
01.07.2015
[…]
formuliert er ein Minderheitenprogramm; und das war es, nebenbei gesagt und manchem Aufmerksamkeitswirbel zum Trotz, letzten Endes auch in der quartalsapokalyptischen Variante, in der es unter
Frank Schirrmacher
zur Aufführung kam. Feuilleton - und a fortiori Literaturkritik - ist, wenn man es halbwegs seriös anstellt, eine Sache für recht kleine Kreise. Die Bedeutung, die die Gesellschaft diesem minoritären
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Nele liebt Paul, aber Paul liebt Isa
Essay
30.06.2015
[…]
angesiedelten Literaturkritik - ist keine Konsequenz aus einem Rückgang der Lesefähigkeit. Die Zeitungen sterben nämlich nicht nur, weil die Leserinnen und Leser fortbleiben, weil sie vielleicht, wie
Frank Schirrmacher
schwarzmalte, gar nicht mehr lesen können. Vielmehr ist der herbeifantasierte Rückgang der Lesefähigkeit an der allgemeinen Konsumption von Zeitungen selbst gar nicht mehr messbar. Denn seit
[…]
Von
Jörg Sundermeier
Kritik im Netz/Editorial
Essay
24.06.2015
[…]
noch den Feuilletonroman, der irgendwann sang- und klanglos gestrichen wurde. Die Debatte um "Tod eines Kritikers" entzündete sich an der Absage eines Walser-Vorabdrucks durch den unvergessenen
Frank Schirrmacher
. Auch die anderen Feuilletons sind seitdem geschrumpft, wenn auch nicht von derartigen Niveaus. Aber erinnern wir uns auch daran: Die wunderbare Beilage Literatur und Kunst der NZZ hatte einst
[…]
Von
Thierry Chervel
Bruch mit den Spielregeln
Essay
22.09.2009
[…]
verändern wir unser Denken und damit jeden gesellschaftlichen Diskurs fundamental. Nun hat erstmals ein führender deutschen Feuilletonist diese Dimension erkannt, und, wie man dem Text von
Frank Schirrmacher
in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung entnehmen kann, die Bedeutung dieses Vorgangs vorurteilsfrei und ohne Zynismus beschrieben. Dies ist besonders bemerkenswert, weil Schirrmacher
[…]
auf den einzelnen an. Dieser hat alle Möglichkeiten, in jedem denkbaren Sinn. Die Beschreibung dieses Prozesses wird auch zu einem Goldgräber-Zeitalter des Feuilletons führen. Als ihr Scout ist
Frank Schirrmacher
im Wilden Westen der digitalen Zukunft angekommen. Yeah! Michael Maier Michael Maier war Chefredakteur der Berliner Zeitung, des Stern und der Netzeitung. Zuletzt hat er ein buch vorglegt:
[…]
Von
Michael Maier
Das Kapital der Kritik
Essay
18.12.2008
[…]
"Operation Walküre" - den Film also, über dem schon lange vor seiner Fertigstellung Kniebe selbst, außerdem der große deutsche Oscar Florian Henkel von Donnersmarck und der bedeutende Apokalyptiker
Frank Schirrmacher
sich mit irrem Gegacker zum Huhn gemacht haben ("Deutschlands Hoffnung heißt Tom Cruise", "Wir in ihren Augen"). Kniebe schreibt freilich über die New Yorker Premiere des Films, im Untertitel
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Riecht wie Führerbunker
Essay
22.09.2004
[…]
gemeingefährliche - ästhetische Biedersinn den "Untergang" zur Diskussion in der Öffentlichkeit prädestiniert. Wenn dieser Film tatsächlich ein "wichtiges Datum unserer Verarbeitungsgeschichte" (
Frank Schirrmacher
) ist, dann hat "unsere Verarbeitungsgeschichte" von Kino, Kunst und Ästhetik nicht die leiseste Ahnung. Schon bevor das erste Bild zu sehen ist, beginnt "Der Untergang" mit einer Behauptung
[…]
Von
Ekkehard Knörer