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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karl-Heinz Ott"
Rubrik: Efeu - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
20.03.2020
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In einem ganzseitigen Interview mit der Zeit beschreibt der Schriftsteller
Karl-Heinz Ott
den Dichter Friedrich Hölderlin, dessen Verehrern er gerade ein Buch gewidmet hat, als anstrengenden Visionär. Dazu trug auch sein ziemlich wirr anmutendes Geschichtsbild bei: "Demnach war am Anfang, bei den alten Griechen, alles herrlich, harmonisch und schön. Dann kam mit dem Christentum die schreckliche Götternacht
[…]
Efeu
11.11.2019
[…]
als dass Haus vor wenigen Jahren verkauft wurde. Besprochen werden unter anderem die Moebius-Ausstellung im Max Ernst Museum in Brühl (taz), neue Studien über Hölderlin von Rüdiger Safranski und
Karl-Heinz Ott
(Tagesspiegel), Volker Weidermanns Buch über das Verhältnis zwischen Marcel Reich-Ranicki und Günter Grass (Standard), Nadine Schneiders "Drei Kilometer" (Standard), André Acimans "Fünf Lieben
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Efeu
21.08.2018
[…]
waren auch da." Really enjoyed our day at People Festival in Funkhaus pic.twitter.com/z80ZzVbM5m - Artem Fishman (@artemf) August 19, 2018 In der NZZ spricht der Schriftsteller und Essayist
Karl-Heinz Ott
all jenen konservativen Briten (etwa hier), die sich vom Brexit erhoffen, dass die britische klassische Musik durch die Loslösung vom europäischen Festland ein eigenes, brillantes Profil entwickelt
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Efeu
12.06.2018
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In der Welt schwärmt der Dramatiker
Karl-Heinz Ott
von den Shakespeare-Aufführungen in London, die Shakespeares Sprache wie Gesang zelebrieren, ohne altbacken zu werden. Zum Beispiel am National Theatre: "Dieser 'Macbeth'-Abend bedarf keines Theaterbluts und keines wüsten Gemetzels. Die Macbeths sind Loser, Verlierer, Zukurzgekommene. Leute mit Wut im Bauch, die es satthaben, dass nur andere auf der
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Efeu
21.08.2017
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zurückhaltender und respektiert damit die Klarheit des Erzählers García Márquez, der auch ein brillanter Journalist war." Michel Houellebecq hat ein Buch der Schopenhauer-Verehrung geschrieben, doch
Karl-Heinz Ott
nimmt ihm in der NZZ nicht ab, dass ihn vor allem die Mitleidsethik und das freie Philosophieren anegtan haben: "Was Houellebecq am meisten mit Schopenhauer verbindet, wird in diesem jüngsten
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Efeu
03.07.2017
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dem Wettlesen schon längere Zeit keine tragfähigen Karrieren mehr auf den Weg gebracht oder literarische Schwergewichte im Dutzend entdeckt worden sind." Für die NZZ blättert der Schriftsteller
Karl-Heinz Ott
bei Heidegger, Hölderlin und Chateaubriand nach, wie sie es mit Griechenland hielten. Was er in Heideggers Notizen über eine Kreuzfahrt an die griechische Küste liest, ist durchaus amüsant: "Nur
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Efeu
12.05.2017
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sie dieser Emanzipation den Weg wiesen." (Ein Mitschnitt von Kaisers "Langer Nacht des Vladimir Horovitz", die Kaiser 1978 für den RIAS besorgt hat.) Weitere Nachrufe schreiben unter anderem
Karl-Heinz Ott
(NZZ), Frederik Hanssen (Tagesspiegel) und Andrian Kreye (Tagesanzeiger). Im Gespräch auf Deutschlandfunk Kultur erinnert sich Michael Naumann an Kaiser. Eine sehr schöne Geste: Max Fellmann und
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Efeu
22.12.2016
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politisch zu handeln. In Israel haben wir nun überall diese NGO-Kultur. Die NGO verfolgen ehrenwerte Ziele - und lähmen das politische Handeln." Außerdem: In der NZZ erzäht der Schriftsteller
Karl-Heinz Ott
Weihnachtsgeschichten rund um unter anderem Robert Walser und George Washington. Besprochen werden Catherine Meurisse' Comic "Leichtigkeit" (FR), Zora del Buonos "Hinter Büschen, an eine Hauswand
[…]
Efeu
20.08.2016
[…]
aufeinander und kommen miteinander ins Gespräch. Diese Intimität ist so außerordentlich und für manche Menschen so anziehend, dass sie sich darüber näherkommen." In der NZZ beklagt der Schriftsteller
Karl-Heinz Ott
die gegenwärtige Tendenz der Literatur als fiktional verkleidetes "tagespolitisches Traktat" zu erscheinen: "Es macht sich immer gut, wenn Klappentexte mit dem 11. September, der Finanzkrise oder
[…]
Efeu
23.07.2016
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gegenwärtige Individuum braucht keine nationalen Heiligtümer und Klischees etwa über das Deutschtum oder auch das Schweizertum - weil es sich selbst hat." Ebenfalls in der Welt singt der Autor
Karl-Heinz Ott
, anlässlich der Verleihung des Wolfgang-Koeppen-Preises an Thomas Hettche eine Hymne auf seinen Kollegen, der nicht nur den "Zauber" in die Welt bringe, sondern von dem auch die handlungsfixierte
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