zuletzt aktualisiert 06.05.2024, 20.33 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rene Pollesch"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Hartmann, Sebastian - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
05.09.2022
[…]
in ungebremster Bedürfnis(über)sättigung zerfließt, während ihm die Umwelt abhanden kommt." Weiteres: In der taz lässt sich Katrin Bettina Müller nicht von den Witzeleien bezirzen, mit denen
René Pollesch
sich um die niedrigen Auslastungszahlen der Volksbühne herumwindet. Vor Anna Netrebkos Rückkehr auf die Bühne der Wiener Staatsoper positionieren sich Ronald Pohl und Stefan Ender im Standard Pro
[…]
Efeu
01.03.2017
[…]
per" "King Edward II" an der Deutschen Oper Berlin nicht über die Mängel hinwegtäuscht: Die "Regie erschöpft sich in plakativ aufgeputschten Aktionen." In der nachtkritik spult Teresa Prääuer
René-Pollesch
-Sätze nach. Etwa den Titel des aktuellen Stücks "Ich kann nicht mehr": "Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, würde jemand diesen Satz sagen, nicht am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Sondern
[…]
Efeu
27.02.2017
[…]
(Bild:
Rene Pollesch
, "Ich kann nicht mehr", Deutsches Schauspielhaus Hamburg) Herrlich überfordert ist Stefan Schmidt in der Nachtkritik von Rene Polleschs "postbarocker" Produktion "Ich kann nicht mehr!" am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg: "Ein theatrales Fest des Lebens im Angesicht einer zerbrochenen Welt! (…) Mal Revolutionsrevue, mal Guerillaballett. Eine großartige, beeindruckende Koll
[…]
Efeu
08.10.2014
[…]
eine Demokratie in Russland sind in allem präsent, was sich auf der Bühne ereignet." Weiteres: Judith Engel von der taz hat das Schauspiel Stuttgart besucht, wo sie sich von einem missionierenden
René Pollesch
mit "Du weißt einfach nicht, was die Arbeit ist" in ein "linksorientiertes Symposion" versetzt fühlt, während sie sich in Sebastian Hartmanns "Staub" tatsächlich ihr "Hirn leider zu Staub zerlacht"
[…]