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Suchwort: "Meist"
Rubrik: Blog - 18 Artikel - Seite 1 von 2
Die sentimentalen Valeurs
Redaktionsblog - Im Ententeich
23.01.2019
[…]
angedeutet, die er später in vielen Songs vorsichtig ausagieren wird. Nur momentweise lässt er sich dann gehen, in einem weichen hinzutretenden Bass wie ein trockener Schwamm in warmem Badewasser.
Meist
nimmt er es wieder zurück. Aber es ist zu spüren, wo er hin will: Es geht ihm schon darum, die sentimentalen Valeurs eines Popsongs - einer Ballade! - neu zu formulieren, neu zuzulassen: Ein Popsong
[…]
Von
Thierry Chervel
Ausnahmslos Differenz
Redaktionsblog - Im Ententeich
13.01.2016
[…]
um jeden Preis verteidigt werden muss. Es geht dieser Schule nicht darum, die Realitäten zu beschreiben, sondern sie zuzurichten - über Sprachregelungen und Denkverbote. Und da die Gendertheorien
meist
an Universitäten blühen, geht es nicht selten auch um Stellenzuschnitte und institutionellen Einfluss. Darum reagieren Politikerinnen wie Renate Künast, Manuela Schwesig oder Heiko Maas so unreflektiert
[…]
Von
Thierry Chervel
Die Verlagswelt ist gar nicht mehr so
Redaktionsblog - Im Ententeich
18.12.2015
[…]
Ich bin nicht sicher, ob der neue Gesetzentwurf gut oder schlecht ist. Die Einwände von Detlef Felken leuchten ein, relativieren sich aber auch, wenn man bedenkt, dass die Laufzeit von Verträgen
meist
eh nur zehn Jahre beträgt. Fünf kommen mir jetzt auch wenig vor. Ich möchte nur eines zu bedenken geben: In diesem moralisch geführten Gespräch über Treue wird gern vergessen, dass die Verlagswelt gar
[…]
Von
Ralf Bönt
Alain Resnais ist tot
Redaktionsblog - Im Ententeich
02.03.2014
[…]
Erinnerung gleichsam Regie führte und Resnais das Versatzstückwerk der Vergangenheit in Szene setzte, das Memento Mori des Zeitreisenden, die Surrealismen dessen, der von Reminiszenzen heimgesucht wird –
meist
in präzise abgezirkelten, artifiziellen Dekors." Außerdem: Einen ersten Überblick über internationale Stimmen bringt David Hudson bei Keyframe Daily. Das Blog Film Studies for Free sammelt Links zu
[…]
Magazinrundschau: die besten Artikel 2013
Redaktionsblog - Im Ententeich
24.12.2013
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der New York Times total hingerissen von der 740 Seiten starken Hirschman-Biografie Jeremy Adelmans. Allein sein höchst abenteuerliches Leben hatte Hirschman gelehrt, "dass große Entwicklungstheorien
meist
schief liegen. Seine Sicht auf die Beziehung zwischen freien Märkten und staatlichem Eingriff war, dass gute Gesellschaften beides brauchen, in verschiedenen Dosen, eben immer abhängig von den Umständen
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Anja Seeliger
E-Book und Urheberrecht: Sind die Autoren endlich aufgewacht?
Redaktionsblog - Im Ententeich
12.09.2013
[…]
nicht lesen will, der hat zwar ein Problem, aber es ist nicht das Problem der Masse. Die anderen behaupten steif und fest, man würde auch im E-Book-Meer so manche Perle finden. Fragt man nach, wird
meist
auf das eigene Buch oder das eines guten Bekannten verwiesen. Doch wer sucht ernsthaft nach den Perlen? Das Feuilleton bislang nicht. Und Blogs und Websites, die sich angeblich dem qualitativem E-Book
[…]
Von
Wolfgang Tischer
Prism 3: Was geht mich das an?
Redaktionsblog - Im Ententeich
25.06.2013
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Against Racism in Europe' ein. Er sagte, er sei von seinen Vorgesetzten speziell damit beauftragt worden, Informationen über sogenannte 'black justice campaigns' zu beschaffen, die Gerechtigkeit für
meist
schwarze oder asiatische Männer forderten, die in Polizeigewahrsam oder nach einem Polizeiverhör gestorben waren. Viele dieser Kampagnen wurden von trauernden Verwandten angeführt - selbst wenn daneben
[…]
Von
Anja Seeliger
Die Panik der Anderen
Redaktionsblog - Im Ententeich
17.12.2012
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ging langsam vonstatten, und streng genommen war ihr Ende vorauszuahnen. Als ehemalige Redakteurin der FR kenne ich diese Panik natürlich aus dem Effeff. Aber sie hilft nur denen, die sie ausnutzen –
meist
eben die Entscheidungsträger, die dann ihre Sparrunden einläuten, ohne selbst auf einen Cent zu verzichten. Weil's angeblich nicht anders geht. Ein Grund der Panik der Anderen dürfte simpel sein: Sie
[…]
Von
Ina Hartwig
Sendeschluss
Redaktionsblog - Im Ententeich
02.12.2012
[…]
hatten ihre größte Zeit dann auch in der neuen alten Bundesrepublik, das Radio in den fünfziger und sechziger Jahren, das Fernsehen in den sechziger und siebziger Jahren. Sicher , auch heute gucke ich
meist
noch öffentlich-rechtlich, wenn ich zappe (ich bin allerdings auch schon 55!) Ich amüsiere mich mit der "Heute-Show" oder dem "Tatort" aus Wien. Zuweilen lohnt es sich auf zu bleiben, um eine großartige
[…]
Von
Thierry Chervel
Betonierung des status quo
Redaktionsblog - Im Ententeich
22.06.2011
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Niggemeier hat das neulich am Stern sehr schön exemplifiziert, aber er hätte es auch an der SZ zeigen können - verwursten sie online nur Ticker und Agenturfotos. Mit diesem Material und reduziertem,
meist
prekär gehaltenem Personal, das längst nicht so gut verdient wie die Herren aus dem Print, schaffen die Zeitungen einen Stellvertreter für ihre Marke im Netz. Innovativ hat sich so gut wie keines der
[…]
Von
Thierry Chervel
Verweigerung von Trauerarbeit
Redaktionsblog - Im Ententeich
08.06.2011
[…]
dem Umstand, dass sehr schnell Hinweise vorlagen, die zeigten, dass das bolschewistische System nicht funktionierte. Nicht nur die Intellektuellen, auch die Arbeiter hätten hellhörig werden müssen -
meist
waren es ja qualifizierte Arbeiter, die in die KP gingen, die Aristokratie der Arbeiterklasse. Das Rätsel ist, dass der Mythos all diesen Desillusionen und Realitäten solange standhalten konnte. Wie
[…]
Von
Thierry Chervel
Leistungschutzrechte? Wofür denn??
Redaktionsblog - Im Ententeich
15.12.2010
[…]
für Tag allenfalls ein Anteil von 5 Prozent der Artikel aus der Printzeitung ins Netz gestellt werden. Was man als Online-Ableger der SZ im Netz sieht ist ein dürftiger Abglanz des Printinstituts.
Meist
handelt es sich um aktuelle Tickerverschnitte, ein paar Bilderstrecken und allenfalls hier und da ein Kommentar oder Leitartikel aus der gedruckten Ausgabe. Bei der FAZ ist es genauso: Höchstens 5
[…]
Printmedien liefern einen fantasielosen Abklatsch von Printformaten. Selbst der Spiegel ist etwa bei Blogformaten extrem zurückhaltend. Wofür genau wollen die Zeitungen also Leistungsschutzrechte?
Meist
sind die Inhalte bereits jetzt so gut geschützt, dass ein Leistungsschutzrecht ohnehin überflüssig wäre. Und wenn Zeitungen, die bisher großzügiger mit ihren Inhalten verfahren, die Nase voll haben
[…]
Von
Thierry Chervel
Wikileaks zeigt: Das Netz kann man nicht regulieren
Redaktionsblog - Im Ententeich
10.12.2010
[…]
auch für Spammer, Versender von Kinderpornografie oder jede Hackertruppe, die entschlossen ist, eine Elfährige zu terrorisieren. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Staatliche Kontrolle wird
meist
mit einer Schutzpflicht gegenüber dem Bürger begründet. Das klingt annehmbar. Nur neigt der Staat eben oft zum "Überbeschützen". In der Süddeutschen erklärte gestern Thomas Steinfeld, wie das schwedische
[…]
Von
Anja Seeliger
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