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Suchwort: "Shirin"
Rubrik: Bücherbrief - 10 Artikel
Das Glück beim Pflücken
Bücherbrief
11.09.2023
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und zieht die Kinder in prekären Verhältnissen allein groß. Allein wie Öziri vom Abhängen in Jungscliquen, erster Liebe, Prügeleien und dem Verticken von Drogen erzählt, findet Dlf-Kultur-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla "hollywoodesk". Vor allem aber bewundert sie die Empathie, mit der der Autor seinen Helden schildert, dessen deutsch-türkischer Hintergrund eben nicht im Fokus der Erzählung stehe. Wahrhaft
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Wahre Dichtung
Bücherbrief
07.02.2022
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oder das kurze Leben der Weihnachtsbäume durch Lakonie, Komik und eine Vielfalt an Stimmlagen. Nicht zuletzt lobt sie die "meisterliche" Übersetzung von Esther Kinsky. Als wahre "Wunderkammer" würdigt
Shirin
Sojitrawalla das Buch im SWR2. Yasmina Reza Serge Roman Carl Hanser Verlag. 208 Seiten. 22 Euro (Bestellen) Yasmina Rezas neuer Roman spaltet die Kritik. Die meisten Rezensenten halten die Geschichte
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Quintessenz-Kaskaden
Bücherbrief
06.09.2021
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Gewitzten Nonsens, der dem "Fieber der Kaltblütigkeit" freien Lauf lässt, entdeckt in der NZZ Paul Jandl, der natürlich auch die Anklänge an Bachmann, Horvath und Doderer erkennt. Im Dlf lässt sich
Shirin
Sojitrawalla von der kunstfertig rhythmisierten Prosa, der metaphernstrotzenden Darstellung, dem Biss und den clownesken Kollisionen in diesem Roman mitreißen. Auch das Grundlagenwissen des Autors
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Rache an der Berlin-Mitte-Literatur
Bücherbrief
05.02.2018
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wie die KritikerInnen finden, lesenswerten Sammlung feministischer Essays zu sexueller Gewalt und Kinderlosigkeit im Speziellen und Wandelbarkeit unserer Vorstellungen im Allgemeinen. taz-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla schätzt Solnit ohnehin für ihren Scharfsinn und Humor und auch diese Texte bestechen einmal mehr durch Eingängigkeit und Kurzweile, meint sie: Herrliche Aperçus machen die Lektüre für
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Momente heftiger Schönheit
Bücherbrief
09.08.2017
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"gut scheißen" kann, ihr Clownworkshop wegen Kolonialismus abgebrochen wurde oder ihr Interesse, sich während der Flüchtlingskrise als Schlepperin zu betätigen, nur kurzzeitig anhielt. taz-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla attestiert den hinreißend komischen Alltagsdiagnosen gar den Größenwahn von Rainald Goetz. Und in der SZ spürt Nicolas Freund bei aller Ironie immer auch ein zartes Gefühl von "Hilf-
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Schnappschüsse auf das Leben
Bücherbrief
09.05.2016
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der NZZ beeindruckt fest. Als eine höchst gelungene Mischung aus Arundhati Roys "Der Gott der kleinen Dinge" und den "Buddenbrooks" beschreibt Tino Dallmann den Roman im NDR. In der taz fühlt sich
Shirin
Sojitrawalla angesichts des Unterhaltungswerts an die TV-Serie "Downton Abbey" erinnert, hebt aber auch den präzisen, bisweilen harten Realismus hervor. So unmittelbar schildere Mukherjee Schmerz und
[…]
Teilnehmende Beobachtung
Bücherbrief
04.07.2015
[…]
den erwähnten Abstrichen abgesehen - auch in angemessene und ansprechende literarische Form zu überführen versteht, die den Leser über 700 Seiten bei der Stange hält. "Brillant komponiert" findet gar
Shirin
Sojitrawalla im DLF den Roman, und Christoph Schröder gerät im Tagesspiegel regelrecht ins Schwärmen: "ungemein intelligent und klug verzahnt mit der Gegenwart, geradezu hemmungslos unterhaltsam und
[…]
Küsse und Bisse
Bücherbrief
03.06.2013
[…]
und die Liebe zur Macht, verspricht der Klappentext. Und ungewöhnliche Erzähler, darunter einen liebeskranken Tiger, einen frisch verheirateten Henker und ein neidischen Filmemacher. In der taz ist
Shirin
Sojitrawalla hin und weg: so viele Ideen, so viele Ausdrucksmöglichkeiten. Selten hat sie einen so spielerischen Umgang mit der Literatur erlebt. Das wirkt manchmal "etwas prahlerisch selbstbewusst"
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Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
[…]
auch die "leichte Hand", mit der Thuy selbst schwere Schicksalsschläge beschreibt. Und er konstatiert eine - für einen Debütroman - erstaunliche Souveränität der Form. Ähnlich mitgerissen schreiben
Shirin
Sojitrawalla in der taz und Anja Hirsch in der FAZ. Lyrik Lutz Seiler im felderlatein Gedichte Suhrkamp Verlag 2010, 99 Seiten, 14,90 Euro () Lutz Seilers Gedichtband wurde bisher dreimal
[…]
Ich sah die Quallen schweben
Bücherbrief
02.06.2010
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zeichnet er, wie die Kritiker einhellig vermerkten, ein ebenso poetische wie komplexe Bild von Pakistans unerbittlichen Großgrundbesitzern. Mitleidslos sieht Mueenuddin seine Helden scheitern, so
Shirin
Sojitrawalla in der taz. Liebe gibt es nicht, nur Abhängigkeiten, bemerkt Katharina Granzin in der FR. Beides ist wohl nicht als Kritik gemeint, denn der illusionslose Mueenuddin ist ein verteufelt
[…]