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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Michael"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Wolffsohn, Michael - 64 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
9punkt
09.05.2023
[…]
Wenn es um Israel oder um das Gedenken an den Holocaust gehe, hätten die Deutschen nichts als "schöne, leere Worte" parat, sagt der Historiker
Michael
Wolffsohn im epischen NZZ-Interview, in dem er auch sonst ordentlich gegen Deutschland austeilt. Grundsätzlich sei das Meinungsbild der Deutschen gegenüber Israel "kontinuierlich negativ", meint er und wirft auch Olaf Scholz vor, die "antiisraelische
[…]
9punkt
26.04.2023
[…]
eingesetzt wurde, soll es nochmals aufarbeiten. Eine Hauptfrage wird dem "Verhalten deutscher Politiker und Behörden seit 1972 den Opfer-Angehörigen des palästinensischen Terrors gegenüber" gelten, sagt
Michael
Wolffsohn im Gespräch mit Sven Felix Kellerhoff in der Welt. "Wie und warum haben sich deutsche Politiker und Behörden den Opfer-Angehörigen gegenüber so schamlos kaltschnäuzig verhalten?" Wolffsohn
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9punkt
19.04.2023
[…]
Bereits vor einigen Wochen schilderte der Historiker
Michael
Wolffsohn in der Welt die Spaltung Israels in ein nicht religiöses, europäisch-aschkenasisches, "weißes" Israel und ein religiöses sowie orientalisches, "schwarzes" jüdisches Israel. (Unser Resümee) "Diaspora-Juden und westliche Nichtjuden finden das aschkenasische, Erste Israel sympathischer, doch es ist Vergangenheit", schreibt er heute
[…]
9punkt
31.03.2023
[…]
zu kämpfen und tragen als Konsequenz seelische Schäden und psychische Erkrankungen davon." Wir erleben seit Anfang des Jahres so etwas wie die "Rache des Zweiten Israel", schreibt der Historiker
Michael
Wolffsohn in der Welt. Auf der einen Seite stehe das eher nicht religiöse, europäisch-aschkenasische, "weiße" Israel, auf der anderen das religiöse sowie orientalische, "schwarze" jüdische Israel,
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9punkt
01.02.2023
[…]
Offenbar sollen Demonstranten in Iran in der Haft gebrochen werden." "Je mehr palästinensischer Terror, desto schlechter das Los der Palästinenser. Selbstverschuldet", kommentiert der Historiker
Michael
Wolffsohn in der Welt die jüngsten Anschläge. Deshalb rät er den Palästinensern zu "nüchterner Selbstanalyse": "Sie selbst bewirken die seit Jahrzehnten zu beobachtende politische Verhärtung der i
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9punkt
28.11.2022
[…]
Das Gedenken in Deutschland ist ritualisiert, vor allem aber "germanozentrisch", schreibt
Michael
Wolffsohn auf der "Gegenwart"-Seite in der FAZ. Er fordert, die enge Kollaboration zwischen Islamisten und den Nazis mit in das Gedenken einzubeziehen, um auch bei der Bevölkerungsgruppe mit Migrationshintergrund, eine Auseinandersetzung zu provozieren: "Das alles ist eigentlich nicht nur dem kleinen Kreis
[…]
9punkt
09.11.2022
[…]
Frage stellt, welches Land in dieser Welt sich unter den gegebenen Umständen noch auf internationale Garantien verlassen würde, wenn seine Existenz bedroht wäre. Die Balten? Taiwan? Israel? Polen?"
Michael
Wolffsohn fasst für die Jüdische Allgemeine den Stand der Diskussion in den vornehmeren Kreisen zusammen: "Seit Mai 2019 - dem sachlich zutreffenden Bundestagsbeschluss, die anti-israelische BDS-Kampagne
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9punkt
28.07.2022
[…]
scheint, aber kaum einer weiß, dass in Yad Vashem mehr als 2.600 Ukrainer als Gerechte unter den Völkern geehrt werden, weil sie Juden gerettet haben." Außerdem: In der NZZ widmet sich der Historiker
Michael
Wolffsohn der Frage: Wie antisemitisch war Bismarck? Ein bisschen "klassen-antisemitisch", so sein Resümee.
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9punkt
02.06.2022
[…]
com/P5lFGjvaZr- Carl Bildt (@carlbildt) June 1, 2022 Es kursieren immer wieder Meldungen, es seien Ukrainer nach Russland verschleppt worden.Die Wahrheit ist komplizierter, berichten Andrea Jeska und
Michael
Thumann in der Zeit. Sie sind nach Russland gefahren und treffen sowohl Menschen, die keine andere Fluchtrichtung hatten als Russland, als auch solche, die tatsächlich deportiert wurden. Und "es gibt
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Milliarden US-Dollar im Jahr 2021." Außerdem: Frauke Steffens geht in der FAZ den Verbindungen zwischen der amerikanischen Trump-Rechten und noch extremeren Kräften zum Putinismus nach. ==========
Michael
Wolffsohn hat gerade das Buch "Eine andere jüdische Weltgeschichte" veröffentlicht. Im großen Interview mit Susanne Lenz (Berliner Zeitung) erklärt er, weshalb er Ruangrupa für nicht ernst zunehmende
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9punkt
28.04.2022
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"Die antisemitische Allianz von Linksextremisten, Linksliberalen und Islamisten" wird leider oft "unterschlagen", sagt der Historiker
Michael
Wolffsohn, der gerade das Buch "Eine andere Jüdische Weltgeschichte" veröffentlicht hat, im FR-Gespräch mit Claus-Jürgen Göpfert. Er befürchtet, dass sich Juden zunehmend von Europa abwenden. Aber auch in der jüdischen Gemeinde gebe es einen Trend nach rechts:
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9punkt
28.01.2022
[…]
den evangelischen Theologen Peter und Gabriele Scherle, ebenfalls in der FAZ. (Unsere Resümees) Reinhards mit "antisemitischen Klischees gespicktem" Text will heute in der Welt auch der Historiker
Michael
Wolffsohn nicht beipflichten, Erinnerungskultur dürfe sich aber auch nicht in "Bevormundungen und leeren Phrasen" ergehen, meint er: "Was spräche für die 'Gnade des Verschweigens'? Es bedeutet keinesfalls
[…]
9punkt
15.09.2021
[…]
fantasieren zu lassen." Bisher schien es eine innerjüdische Diskussion zu sein, ob Max Czollek als "Großvaterjude" zu Unrecht eine jüdische Identität beansprucht, wie ihm etwa Maxim Biller (hier) und
Michael
Wolffsohn (hier) vorwarfen, oder ob er zu Recht gegen eine überkommene halachische Diskriminierung angehe, wie Sasha Marianna Salzmann (hier) findet. Nun haben sich mehrere Dutzend AutorInnen hinter
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9punkt
10.09.2021
[…]
Wolf Biermann ist ein "Vaterjude", schreibt
Michael
Wolffsohn in der NZZ zum Streit, wer jüdisch ist, aber Biermann habe sich, ohne Leugnung seines jüdischen Anteils, nie als Jude aufgespielt, anders als der "Großvaterjude" Max Czollek, dessen Spiel mit Identität Wolffsohn als Symptom sieht: "Richtig ist auch, dass Czollek in der Öffentlichkeit 'unter falscher Flagge segelt' und sich von juden- und
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