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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mark Lilla"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Globalisierung - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
14.03.2019
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alltäglichen Leben in Farbe und nicht in Schwarz-Weiß." Allerdings will Latour weder vom globalisierten Weltbürger wie dem neuen Neonationalismus etwas wissen. Aber was will er dann, fragt sich ratlos
Mark Lilla
in einer Antwort. "Wenn eine Heimat, wie er behauptet, dadurch definiert ist, dass sich Subsistenzmittel und kollektives Vorstellungsvermögen entsprechen, und wenn diese Mittel heute unweigerlich
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9punkt
06.03.2017
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bindet, während die steigenden Gezeiten des Rassismus eindeutig einen transnationalen Charakter haben." Weiteres: Abgedruckt ist in der NZZ außerdem das Nachwort des amerikanischen Ideengeschichtlers
Mark Lilla
aus seinem neuen Buch "The Shipwrecked Mind: On Political Reaction". Es geht um das Denken in Epochen und die gute alte Zeit. Die Zeit hat Jens Jessens Artikel über die Elite online nachgereicht:
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9punkt
15.12.2016
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Werte ersetzt werden könne: "Dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, ist das Ziel einer gerechten Ordnung, aber noch längst nicht ihre Ausgangslage. Ein 'Post-Identitäts-Liberalismus', wie ihn
Mark Lilla
fordert, wäre blind für die Marginalisierung von Minderheiten in Prä-Identitäts-Gesellschaften. Wir treten eben nicht als Gleiche vor das Gesetz, sondern mit verschiedenen Befähigungen, unsere Freiheiten
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9punkt
26.07.2014
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Kartoffelesser eingebrochen sind. Grenzen sind da, um verschoben zu werden, aber sie sind ebenso Membrane des Austauschs". Außerdem: Martin Meyer denkt in der NZZ über einen Essay des Philosophen
Mark Lilla
nach, der kürzlich im New Republic die Unlesbarkeit unseres Zeitalters beklagte.
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