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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Andreas Maier" (und ähnliche Begriffe)
Stichwort: Tellkamp, Uwe - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
24.03.2018
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Die FAZ bringt eine Passage aus Gerhard Henschels für den Herbst angekündigtem "Erfolgsroman", in der es um eine Begegnung mit dem kürzlich verstorbenen Essayisten Michael Rutschky geht, bei dem nach
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Efeu
16.03.2018
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Die Leipziger Buchmesse hat ihre Preise vergeben: Esther Kinskys "Hain" ist der beste Roman, Karl Schlögels "Das sowjetische Jahrhundert" das beste Sachbuch und Sabine Stöhrs und Juri Durkots Übertrag
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Feuilletons
27.09.2010
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Vaclav Havel und andere Unterzeichner der Charta 77 haben in der New York Times dafür plädiert, dem chinesischen Dissidenten Liu Xioabo den Friedensnobelpreis zu verleihen, auch 120 chinesische Intell
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Feuilletons
10.09.2009
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wunderbar." Für Thea Dorn hat sich dagegen die CDU vom Star-Wars-Imperium (aber ohne Darth Vader) in die Lindenstraße verwandelt: "In diesem Kosmos darf jeder sein, wie er ist." Des weiteren schreiben
Andreas Maier
, Georg M. Oswald, Uwe Tellkamp, Sighard Neckel und Ulla Hahn. Weitere Artikel: Zum bisher irrsinnigsten aller Filme von Venedig, weil im Gewand der Normalität auftretend, kürt Katja Nicodemus
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Feuilletons
12.08.2005
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ägyptische Königin Nofretete, die von heute an auf der Museumsinsel zu sehen ist, erstmals wieder seit 66 Jahren." Auch wurde eine Reihe jüngerer Autoren über ihr Verhältnis zu Thomas Mann befragt.
Andreas Maier
(mehr hier) sagt: "Ein Jahrtausendgenie, spielt in einer anderen Liga als wir alle." Uwe Tellkamp (mehr hier) dagegen findet: "Merkwürdiger Romancier, bei dem Zwischenmenschliches wie Eifersucht
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Magazinrundschau
01.08.2005
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Eine klare Abfuhr erteilt der Historiker Walter Laqueur all jenen, die noch Visionen von einem "neuen europäischen Jahrhundert" hegen: "Das Europa des Jahres 2050 wird ein vergreister Kontinent sein"
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Feuilletons
23.06.2005
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stilistisch zu gestalten gilt, sondern auch Partei zu ergreifen. Was wir jetzt vor allem brauchen, ist: Unduldsamkeit." Darauf antworten gleich vier Schriftsteller - Juli Zeh, Hans Ulrich Treichel,
Andreas Maier
und Uwe Tellkamp -, die mit diesem Manifest gar nichts anfangen können. Wir zitieren Uwe Tellkamp: "Werte Kollegen vom Relevanten Realismus! Wir müssen gute Bücher schreiben und schlechte vermeiden
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