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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lukas Foerster" (und ähnliche Begriffe)
Rubrik: Spätaffäre - 5 Presseschau-Absätze
Spätaffäre
16.05.2014
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cinephilen Kreisen für seine einfachen, aber clever und behutsam erzählten Geschichten gefeierten Regisseur nun "Hahaha - Das Leben ist ein Witz". Zwei schöne Texte zum Film gibt es hier im Blog von
Lukas Foerster
und hier von Ekkehard Knörer bei Cargo. Hier steht in der Film Sendermediathek (111 Minuten). Die späten Fünfziger- und die Sechzigerjahre waren ein politisch wie kulturell enorm formatives und
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Spätaffäre
09.05.2014
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el), da bringt Netzkino.de den 1967 entstandenen, belgischen Nouvelle-Vague-Film "Der Start" des polnischen Regisseurs Jerzy Skolimowski ins Netz. Bei der Berlinale 2010 feierte unser Kritiker
Lukas Foerster
den Film noch als wiederentdeckte Rarität aus den 35mm-Archiven: "Nicht weniger als ein Schlüsselwerk des modernen Kinos ist da plötzlich wieder aufgetaucht. Ein belgischer Film eines polnischen
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Spätaffäre
01.04.2014
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sehen ist unter anderem auch sein surrealistischer Experimentalfilm "Dreams That Money Can Buy" aus dem Jahr 1947, in dem ein Mann anderen allein durch die Macht seines Blickes Träume auslöst.
Lukas Foerster
schrieb dazu in der taz: "Die alternative Traumfabrik, die da von europäischen Migranten fernab von Hollywood herbeifabuliert wird, ist einerseits ein Gegenmodell zur dominanten Kulturindustrie
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Spätaffäre
07.02.2014
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Friederike Horstmanns Überblick im Perlentaucher). Eröffnungsfilm und ganz sicher ein Highlight der Reihe ist Josef von Sternbergs Stummfilm "The Docks of New York" aus dem Jahr 1928, über den
Lukas Foerster
gestern in der taz schrieb: "Nur für eine Nacht hat die Hauptfigur, ein von George Bancroft verkörperter Heizer, Landgang. Er entsteigt dem infernalischen, düster dampfenden Schiffsbauch, in dem
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Spätaffäre
29.01.2014
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Fantasy-Spektakelkino aus Fernost: Für "Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen" zeichnete Hongkong-Regisseur Tsui Hark verantwortlich, einer der Lieblingsregisseure unserer Filmkritiker
Lukas Foerster
und Thomas Groh. Auch Cristina Nord zeigte sich bei den Filmfestspielen in Venedig von diesem Film begeistert: Hier "können sogar die Hirschkühe Kung-Fu." In voller Länge bei arte, Laufzeit 116
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