Amy Clampitt, 1920 geboren, wuchs im ländlichen Iowa und im mittleren Westen der USA auf. 1979 erst erschienen ihre ersten Gedichte im "New Yorker" und 1983 ihr erster Gedichtband, "The Kingfisher". Von da an stand sie im Licht der literarischen Öffentlichkeit: Sie erhielt ein Guggenheim-Stipendium, den Literaturpreis der American Academy and Institute of Arts and Letters. Sie hielt Poetik-Vorlesungen am renommierten Amherst College, in New York, Washington und Cambridge. Sie starb 1994.
Aus dem Amerikanischen von Joachim Kalka. Clampitt ist keiner Schule zuzuordnen, doch steht ihr Werk auf den Schultern der klassischen Moderne. Ihre Texte sind von dichter, impressionistischer Bildlichkeit,…