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Stichwort
Martin Wuttke
46 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Efeu
02.05.2017
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mitgenommen, nichts Genaues weiß man nicht. Nur die Beleuchtungsschienen aus dem Schnürboden bewegen sich notorisch auf und ab. Der Rest: futsch." In der Nachtkritik fand Eva Bieringer den Abend
Martin Wuttke
und Birgit Minichmayr zum trotz etwas bleiern. Weiteres: In der taz präsentiert Uwe Mattheis sehr ausführlich die Konzepte des Tomas Zierhofer-Kin, der die Wiener Festwochen auf Vordermann und
[…]
Efeu
22.10.2016
[…]
n auftreten, kokettieren so ausdauernd mit der Sympathie des Publikums, dass es unsympathisch wird." Irene Bazinger notiert in der FAZ kühl die "entschlossene Sinnverweigerung. Demgemäß wirft
Martin Wuttke
uns kühl die Schlussworte hin: 'Man stirbt irgendwann, das ist alles, und bis dahin ist die Frage, ob man ein einigermaßen geschmackvolles Theater gemacht hat.' Großer Jubel, das Publikum stimmte
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Efeu
20.10.2016
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Tapferste Kommunikationsschleifen: Trystan Pütter, Milan Peschel und
Martin Wuttke
im "Volksbühnen-Diskurs Teil 1" (Foto: Leonore Blievernicht)"Diskurs über die Serie und Reflexionsbude (Es beginnt erst bei Drei), die das qualifiziert verarscht werden great again gemacht hat etc. Kurz: Volksbühnen-Diskurs. Teil 1: Ich spreche zu den Wänden" lautet der Titel des ersten Teils von René Polleschs neuer
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Efeu
02.05.2015
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Unfreiheit im Leben vorführen." Weit weniger vergnüglich berichtet Christine Wahl von dieser Doppelpremiere: Hier "wabern, wie so häufig im (Deutschen) Theater, Gegenwartsbehauptungen herum."
Martin Wuttke
spricht im Interview mit der Welt über seine liebsten Regisseure, sein Ende als Tatort-Kommissar und den Unterschied zwischen den Theaterstädten Berlin und Wien, wo er gerade Ibsens "John Gabriel
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Efeu
16.03.2015
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Lowtzows kapitalismuskritische Oper "Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte" an der Volksbühne. Alles ganz typisch für die beiden, die Spezialeffekte sind toll und dass
Martin Wuttke
und Lilith Stangenberg nicht singen können, macht auch nichts, erklärt er in der Welt: "In der intelligenten deutschen Popmusik gilt die Fähigkeit, singen zu können, geradezu als Knockout-Kriterium:
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Efeu
14.03.2015
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Martin Wuttke
, Lilith Stangenberg und der Wal. © Lenore Blievernicht Premiere an der Berliner Volksbühne von René Polleschs und Dirk von Lowtzows gemeinsamer Oper "Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte": Entgegen ihrem Titel handelt sie weniger von Gentrifizierung, als vielmehr von der Ernüchterung der Liebe, hält Christian Rakow auf der Nachtkritik fest und war von
[…]
Efeu
28.04.2014
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Durchgefallen: Bernhard Langs bei den Schwetzinger Festspielen uraufgeführte Oper "Re:igen" nach Arthur Schnitzler. Der "Reigen" ist halt keine Pornoschau, erinnert Marco Frei in der NZZ: "Die unters
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Efeu
26.04.2014
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Martin Wuttkes an der Volksbühne in Berlin aufgeführtes, allerdings von starken Kürzungen in letzter Sekunde betroffenes Stück "Trompe l'Amour" nach Balzac will die Kritiker von Berliner Zeitung und
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Spätaffäre
25.02.2014
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Westend. Als Fortsetzung ihrer Gespräche entwickelt sich ein Briefwechsel, der intensiviert wird durch die Lebensbedingungen des Exils. Hier ein Auszug aus dem Briefwechsel zum Hören, gelesen von
Martin Wuttke
und Hanns Zischler, kommentiert von Henri Lonitz. (12 Tracks, zusammen ca. 180 Minuten.)
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Feuilletons
18.09.2012
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die das chinesische Regime in Medien wie China Daily aufstellt, nicht einpacken. Manuel Brug wirft einen Blick auf die kommende Opernsaison in Berlin. Besprochen werden Molières "Don Juan" mit
Martin Wuttke
in der Regie von René Pollesch an der Berliner Volksbühne und Régis Jauffrets Buch "Claustria" über den Fall Fritzl.
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Feuilletons
21.06.2012
[…]
Film daraus geworden ist. Kein guter." Außerdem gibt es Besprechungen von neuer Musik, darunter das Debütalbum des schottischen Pop-Quartetts Django Django, von zwei Molière-Inszenierungen mit
Martin Wuttke
an der Berliner Volksbühne und von Büchern, darunter Mayröckers neue Prosaschrift "ich sitze nur GRAUSAM da" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf Glauben & Zweifeln berichtet der
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Feuilletons
16.06.2012
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Geburtstag, Joseph Hanimann nimmt Abschied von dem Philosophen Roger Garaudy. Dazu gibt es eine zweiseitige Beilage zu den Münchner Opernfestspielen. Besprochen werden zwei Molière-Inszenierungen mit
Martin Wuttke
an der Volksbühne in Berlin, die Culture-Clash-Komödie "West is West", die Ausstellung "L'Architecture Engagée" im Architekturmuseum der TU München und Julia Fischers Buch "Affengesellschaft" (mehr
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Feuilletons
30.05.2012
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Hannes Stein besucht eine Synagoge schwarzer Juden (ja, auch das gibt's, mehr hier) in Queens. Alan Posener kommentiert die jüngsten Streitigkeiten um Thilo Sarrazin. Irene Bazinger freut sich, dass
Martin Wuttke
für drei Inszenierungen an die Berliner Volksbühne zurückkehrt. Auf der Forumsseite beklagt Jacques Schuster die Infantilisierung unserer Gesellschaft, die mit ihrem "Haben, Haben, Haben"-Wollen
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Feuilletons
17.02.2012
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Christiane Schlötzer stellt den griechischen Klassiker und Satiriker Nikos Dimou vor, dessen kleines Sudelbuch "Über das Unglück, ein Grieche zu sein" gerade bei Kunstmann erscheint: "Das Grundübel ab
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Feuilletons
15.02.2012
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"Jubel-Porträt" der Ehefrau des syrischen Diktators für die Vogue geliefert hat, stoßen ihm aber doch sehr sauer auf. Besprochen werden "Nach der Oper. Würgeengel. Eine masochistische Komödie von
Martin Wuttke
nach Luis Bunuel" am Wiener Burgtheater und eine Reihe von Berlinale-Filmen, darunter Dokumentarfilme von Thomas Heise ("Die Lage") und Romuald Karmakar ("Angriff auf die Demokratie - Eine Inte
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