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Stichwort
Wissenschaft
Rubrik: Feuilletons - 365 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 25
Feuilletons
11.01.2014
[…]
Interviews: Hilde Schramm und Sharon Adler stellen im Gespräch mit Brigitte Werneburg ihre Stiftung Zurückgeben vor, die zur freiwilligen Rückgabe von Beutekunst anregen und jüdische Frauen in Kunst und
Wissenschaft
fördern will. Felix Lee unterhält sich mit dem seit 40 Jahren in China lebenden Filmemacher Uwe Kräuter über die jüngere Geschichte seiner Wahlheimat. Anne Haemig hat die Zwölftonmusik-Komponistin
[…]
Feuilletons
06.01.2014
[…]
zunehmende Ökonomisierung der
Wissenschaft
: "Forschung um ihrer selbst willen ist ein Luxus, den man sich nicht länger leisten will. Es geht nicht einmal um die Frage, ob die Naturwissenschaften Vorrang vor den Geisteswissenschaften haben sollten; von einigen wenigen Prestigeprojekten abgesehen, hat die reine
Wissenschaft
längst ihren Vorzugsplatz der angewandten
Wissenschaft
und dem Ingenieurswesen überlassen
[…]
Feuilletons
17.12.2013
[…]
llvisionen der NSA." Bei der NSA findet er es allerdings verzeihlich, da sie die Freiheit im Namen der Freiheit untergräbt. Weitere Artikel: Ludwig Spaenle, Staatsminister für Bildung, Kultus,
Wissenschaft
und Kunst in Bayern, wünscht sich im Jubiläumsjahr 2014 (100 Jahre Ausbruch Erster Weltkrieg, 75 Jahre Ausbruch Zweiter Weltkrieg, 25 Jahre Mauerfall) einen etwas europäischeren Blick auf die Geschichte
[…]
Feuilletons
12.10.2013
[…]
empfunden wird." Außerdem: Geradezu gebannt bestaunt Johan Schloemann das neue bayerische Superministerium von Ludwig Spaenle, der mit satten 16 Milliarden Euro Budget über Kunst, Kultur, Bildung und
Wissenschaft
im Freistaat wacht. Auch über 20 Jahre nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regimes befassen sich osteuropäische Theatergruppen nur mit großer Angst mit den nicht aufgearbeiteten Geheimdi
[…]
Feuilletons
07.09.2013
[…]
tskongress stellte Philipp Otto von irights.info eine Kleinigkeit klar: "Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder Euro aus öffentlichen Kassen, der in die Erstellung von Werken in
Wissenschaft
und Forschung, in die Produktion von Inhalten - etwa bei der staatlichen Filmförderung oder im öffentlich-rechtlichen Rundfunk - zwangsläufig eine freie Lizenz zur Folge hat." Für die Freunde von
[…]
Feuilletons
03.09.2013
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Snowden und stellt fest: "Um den Schutz von Whistleblowern steht es schlecht." Für ausgesprochen windig und langweilig obendrein hält ein ziemlich erboster Uwe Justus Wenzel die von der Akademie der
Wissenschaft
lancierte Weltverbesserungsmaschine. Besprochen werden unter anderem die Konzerte beim Jazzfestival Willisau 2013, Odo Marquards Schrift über das Altern "Endlichkeitsphilosophisches" und Dieter
[…]
Feuilletons
03.09.2013
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Saisoneröffnung am Deutschen Theater in Berlin, die Ausstellung "Roms vergessener Feldzug - Die Schlacht am Harzhorn" im Braunschweigischen Landesmuseum und Bücher, darunter Andreas Mayers Studie "
Wissenschaft
vom Gehen - Die Erforschung der Bewegung im 19. Jahrhundert" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.08.2013
[…]
Hochschulen: "Es gibt wenig Zweifel, dass das Interesse von China und anderen Staaten mit regierungsnahen Hackern (genannt werden vor allem Russland und Vietnam) vor allem handfesten Erträgen der
Wissenschaft
gilt, wobei die Bereiche Natur- und Ingenieurwissenschaften, Medizin und Biotechnologie und selbstverständlich auch alles, was militärisch einsetzbar ist, im Vordergrund stehen." Besprochen werden
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Feuilletons
01.08.2013
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renditestarken Online-Rubrikengeschäft, Hanns-Bruno Kammertöns und Kilian Trotier rätseln über die Strategie der Funke-Gruppe. Das Dossier dreht sich um die problematische Nähe von Wirtschaft und
Wissenschaft
in Form von Auftragsstudien und privatwirtschaftlich finanzierten Instituten.
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Feuilletons
16.07.2013
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(Via Longreads) Der 1988 verstorbene Physiker Richard Feynman über Schönheit in der
Wissenschaft
in einm Video von Fraser Davidson. Christoph Kappes erinnert in seinem Blog an ein paar Ideen von Legalität, die nun leider nicht mehr gelten: "Wenn Teile der Exekutive die Oberhand über andere Gewalten erlangen, weil sie Entscheidendes über diese wissen ('Kompromate'), wäre dies der Beginn eines Zustandes
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Feuilletons
10.07.2013
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monolithischen Kulturkonstrukten und abgestandener Völkerpsychologie haben sie wenig zu tun... Die Schuldenkrise hat mit Schlafgewohnheiten und Konfessionen wenig zu tun. Im Übrigen glaubt in der
Wissenschaft
kaum jemand mehr monokausal an die protestantischen Wurzeln des Kapitalismus." Außerdem: Der "antikapitalistische Zeitgeist" von Occupy ist im aktuellen Kino angekommen, stellt David Steinitz nach
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Feuilletons
03.07.2013
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im akademischen Feld etwas werden will, gilt es, um jeden Preis in möglichst renommierten und vielzitierten Zeitschriften zu publizieren. Eine derartige Publikationskultur sei aber 'Gift für die
Wissenschaft
'." Außerdem: Schockiert liest Alex Rühle in einem Buch über die tödlichen Folgen aufgezwungener Austeritätspolitik im Gesundheitsheitswesen: "Das Kapitel über Griechenland liest sich wie ein Massaker
[…]
Feuilletons
20.03.2013
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meines Vaters, die in dem Titel des Dreiteilers kurzerhand eingemeindet werden. ... Der Film erhebt Anspruch auf Repräsentanz. Fünf Freunde, die für alle stehen. Noch die letzten Skrupel, die in
Wissenschaft
und Kultur hinsichtlich der Erklärbar- und Darstellbarkeit des Zivilisationsbruchs empfunden wurden, sind hier vom Tisch gewischt."
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Feuilletons
06.03.2013
[…]
gestrickten Änderungen nichts." Weitere Artikel: Emanuel Derman beteuert in seiner Kolumne, dass der menschliche Geist duch "Big Data" nicht außer Kraft gesetzt werde (im Aufmacher von Natur und
Wissenschaft
fragt Joachim Müller-Jung parallel, ob "'Big Data' zur Chiffre für den digitalen GAU" werde). Die ehemaligen Frankfurter Kulturpolitiker Hilmar Hofmann und Hans-Erhard Haverkampf rufen nach einem
[…]
Feuilletons
08.02.2013
[…]
Siebzigern verkündete: "Pädagogik ist doch gar keine
Wissenschaft
!" und dafür noch kritisiert wurde. Und hatte er nicht Recht? Aber "das dümmste Argument des Schavanismus ist das der Zeit: In den frühen 70er Jahren hätte es nicht so klare Regeln wie heute gegeben. Da lachen nicht nur die linken Hühner - zu einer Zeit, als der Bund Freiheit der
Wissenschaft
den Qualitätsverfall der deutschen Universität als
[…]
Groebner in einer netzkritischen Rede für Zeitschrift und Buch und gegen das wissenschaftliche Bloggen plädiert. Anton Tantner antwortet ihm im Blog des Merkur: "Was Groebner als Kriterium nachhaltiger
Wissenschaft
bezeichnet, nämlich 'Netzunabhängigkeit', worunter er die Produktion kohärenter, gefilterter und verifizierter Informationen im gedruckten Medium versteht, lässt sich auch als Pendelbewegung im
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