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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Andreas Wirsching
Rubrik: 9punkt - 15 Presseschau-Absätze
9punkt
10.11.2023
[…]
Generalstabs können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Russland im Jahr 2023 bislang mehr Gelände erobert hat, als die Ukraine zurückgewinnen konnte." Im NZZ-Gespräch erklärt der Historiker
Andreas Wirsching
die Schnittpunkte zwischen dem Antisemitismus der Nationalsozialisten und jenem aus postkolonialen Diskursen. Westliche Gesellschaften sollten "selbstbewusster auf die eigenen Traditionen pochen"
[…]
9punkt
05.05.2022
[…]
viel zu lange vernachlässigt" schreibt Thomas Thiel in der FAZ, der auch eine "ungleiche Aufarbeitung der Totalitarismen" kritisiert. Der Historikerstreit 2.0 ist nicht vorbei. Der Historiker
Andreas Wirsching
setzt sich in der Zeit mit drei Positionen auseinander, die den Holocaust aus unterschiedlichen Motiven nivellieren wollen, zum einen die Position des Globalhistorikers Wolfgang Reinhard, der
[…]
9punkt
16.06.2021
[…]
einigen Kollegen in äußerst scharfen Kritiken abgewatscht worden (unser Resümee). Jetzt antwortet sie im geisteswissenschaftlichen Rezensionsmagazin Sehepunkte auf ihre Kritiker, darunter besonders
Andreas Wirsching
(hier) und Christian Jansen (hier). Historiker seien zu sehr in den Begriffen der alten Bundesrepublik verhaftet, schreibt sie: "Das gilt auch für die Unterscheidung von 'Demos' und 'Ethnos',
[…]
9punkt
19.04.2021
[…]
Miryam Schellbach porträtiert die Historikerin Hedwig Richter in der FAS als "Pophistorikerin" mit einem eigentümlichen Mix aus modisch linken und konservativen Ideen. Das Kaiserreich feiert sie in ih
[…]
9punkt
17.03.2021
[…]
beiden Hedwig Richters historischer Bestseller "Demokratie - Eine deutsche Affäre" verrissen wurde, Auf H-Soz-Kult schreibt der Trierer Historiker Christian Jansen, in den Sehepunkten (hier)
Andreas Wirsching
, der immerhin Chef des Instituts für Zeitgeschichte ist. Besonders Wirsching ist extrem scharf: "Jenseits des Neides erklärt eine doppelte Provokation den maßlosen Widerspruch, den Hedwig Richter
[…]
9punkt
30.09.2019
[…]
g selbst war überdies auf fatale Weise paradox. Sie sollte parlamentarische Souveränität wiederherstellen, wurde aber mit einem außerparlamentarischen Mittel erzielt, schreibt der Historiker
Andreas Wirsching
in einem Essay für den politischen Teil der FAZ: "Die Propaganda für den Brexit nutzte das Argument, das supranational gesetzte europäische Recht verletze die Souveränität des britischen Parlaments
[…]
9punkt
27.07.2019
[…]
In der NZZ kritisiert der Zeithistoriker
Andreas Wirsching
die zunehmende Neubewertung der Weimarer Reichsverfassung: Dahinter stecke der Wunsch, "Deutschland mit einer positiven demokratischen Tradition auszustatten", meint er und verweist darauf, dass die Weimarer Republik nicht zuletzt am Nebeneinander unterschiedlicher Demokatiemodelle scheiterte: "Tatsächlich waren es weniger die direktdemokratischen
[…]
9punkt
29.09.2018
[…]
In Münster war Historikertag. Nicht einverstanden ist Patrick Bahners in der FAZ mit einer Resolution, die unter anderem mit Unterstützung von
Andreas Wirsching
, dem Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, formuliert wurde und die nach Bahners allzu eindeutig für Angela Merkels Position in der Flüchtlingspolitik Stellung bezieht: "Im Historikermilieu scheint die Hegemonie des sogenannten link
[…]
9punkt
30.06.2018
[…]
berät an diesem Wochenende, nach welcher historischen Gestalt sie ihre Parteistiftung, die mit Millionen Euro aus der Staatskasse rechnen darf, benennen will. In der FAZ nehmen der Historiker
Andreas Wirsching
Gustav Stresemann und die Erasmus-Forscherin Nicolette Mout Erasmus von Rotterdam vor möglichen Ansinnen der Partei in dieser Richtung in Schutz.
[…]
9punkt
06.12.2017
[…]
In der Welt gibt der Historiker
Andreas Wirsching
, Leiter des Instituts für Zeitgeschichte München, Götz Alys im Perlentaucher publizierter Kritik an der Aufarbeitungspraxis des Instituts zwar praktisch in allen wesentlichen Punkten Recht, aber so war der Zeitgeist eben damals, meint er. Das sei noch lange kein Grund für Alys von "Theaterdonner" und "martialischen Überschriften" begleitete "Skanda
[…]
9punkt
24.09.2016
[…]
Die größten Stars unter den Historikern sind nach wie vor die Zeithistoriker konstatiert Rudolf Neumaier in der SZ nach Besuch des Historikertags: "Treffen sich
Andreas Wirsching
, der Chef des Instituts für Zeitgeschichte in München, und der Freiburger Ulrich Herbert auf einem Podium, um über Hitler zu reden, muss man hoffen, dass kein Feuerwehrmann vorbeikommt und die Veranstaltung wegen Sicherhe
[…]
9punkt
12.08.2016
[…]
"Zwischen SZ und FAZ ist eine kleine Debatte entbrannt, die man inzwischen online nachlesen kann. Der Historiker
Andreas Wirsching
warnte in der SZ vor der Gefährdung der Demokratie, die von zwei Extremismen - dem Islamismus und den Nationalismen umstellt sei: "Es gibt eine aus der Geschichte bekannte Konstellation, die für eine Demokratie besonders gefährlich ist. Sie entsteht dann, wenn sich auf
[…]
9punkt
08.08.2016
[…]
Williams darauf, dass zwar viele Arme im Norden für den Brexit stimmten, den Ausschlag aber die reichen Rentiers im Süden gaben. Keine guten Zeiten für die Demokratie sieht momentan der Historiker
Andreas Wirsching
in der SZ, meint damit aber nicht nur die üblichen Verdächtigen wie die Türkei, Russland und Ungarn, sondern die westlichen Demokratien: "Am dramatischsten ist die Situation derzeit in Frankreich
[…]
9punkt
09.01.2016
[…]
Kampf" vorgestellt - dass der Originaltext darin auf knapp 2000 Seiten von rund 3500 Fußnoten regelrecht "umzingelt" wird, war das erklärte Ziel der Herausgeber (so die federführenden Historiker
Andreas Wirsching
heute in der SZ und Christian Hartmann unlängst im SZ Magazin). Die große Aufregung um das Erscheinen erklärt sich Nils Markwardt auf Zeit Online damit, dass "das faschistische Buch in der deutschen
[…]
9punkt
16.07.2014
[…]
wollten. Mütter haben die Kadaver ihrer eigenen Kinder im Stroh versteckt, um deren Essensrationen zu bekommen." (Balcani Caucasos Foto von Boris Pahor ist unter CC-Lizenz bei Flickr eingestellt.)
Andreas Wirsching
, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, sieht Christopher Clarks Weltkriegsbuch "Die Schlafwandler" in einem Strudel aus Schuldfrage und anti-europäischer Stimmung geraten, wie er in der SZ
[…]