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Heinrich August Winkler
Rubrik: Feuilletons - 55 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
07.02.2012
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Die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach hatte getwittert, dass sie die NSDAP als linke Partei empfindet und damit den tugendhaften Zorn der FR-Redaktion und Heinrich August Winklers ausgelöst. Aber Götz A
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Feuilletons
06.02.2012
[…]
abgewehrt wurde: "absolute frechheit! absurd! nix begriffen! ich glaub es hackt." Zur allgemeinen Erleichterung holt Thomas dann noch ein universitäres Gutachten ein: "Die NSDAP, so der Historiker
Heinrich August Winkler
den Gedanken Steinbachs kommentierend, war 'das organisierte und extremste Nein zu allem war, wofür linke Parteien standen.'" Besprochen wird Hans Falladas "Trinker" in der Regie Sebastian
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Feuilletons
05.01.2012
[…]
britische Historiker Christopher Clark betrachtet, wie Friedrich der Große als Legende in der deutschen Geschichte nachwirkte. Außerdem verneigen sich unter anderem Fritz Stern, Alexandre Kluge,
Heinrich August Winkler
, Thea Dorn und - äh - Egon Krenz. Weiteres: Ursula März fragt mit Blick auf zweieinhalbtausend Jahre Philosophiegeschichte, warum die Menschen die Ordnung so lieben statt "die Lebendigkeit
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Feuilletons
08.10.2011
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Literarischen Welt: Walter Laqueur bespricht einige aktuelle Bücher zum arabischen Frühling, kann ihren Optimismus allerdings nicht teilen. Im Aufmacher unterhält sich ein ungenannter Autor mit
Heinrich August Winkler
, der einen monumentalen Band über die Geschichte des Westens im 20. Jahrhundert vorlegt und erklärt, warum man besser von "westlichen" also von "europäischen" Werten spricht. Besprochen werden
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Feuilletons
22.09.2011
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"Dancing with Dada", das in Johannesburg aufgeführte neue Stück von William Kentridge. Patrick Bahners rekapitualiert eine Diskussion in Berlin zwischen Peter Steinbrück und dem Historiker
Heinrich August Winkler
über die Geschichte des Westens und der Rolle Deutschlands darin. Antonia Schöning hat sich das 4. Fotofestival Mannheim Ludwigshafen Heidelberg angesehen. Dietmar Dath schreibt detailliert
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Feuilletons
13.08.2010
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Weitere Artikel: Im Aufmacher erhofft sich Christian Geyer durch Jonathan Safran Foers Buch "Tiere essen" eine Popularisierung der Idee des Vegetarismus. Detailliert zeichnet der Historiker
Heinrich August Winkler
in einem in der FAZ dokumentierten Vortrag die Auftrennung der Europäischen Gemeinschaft in einen Staatenverbund und eine Währungsunion nach und plädiert angesichts der akuten Krisenlange für
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Feuilletons
09.12.2009
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"Ein Versäumnis der Ära Schröder war es meiner Meinung nach, dass die Debatte über die Frage, was soziale Gerechtigkeit heute bedeutet, nicht offensiv geführt wurde", erklärt der Historiker
Heinrich August Winkler
den Schlamassel, in dem die SPD heute steckt. "Ein gewisses Problem der SPD scheint mir darin zu liegen, dass sie sich nicht immer Rechenschaft ablegt, wie privilegiert die meisten ihrer Sprecher
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Feuilletons
02.10.2009
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Anlässlich des Erscheinens seines neuen Buchs "Geschichte des Westens" spricht der Historiker
Heinrich August Winkler
über westlich Werte, die etwas an Glanz verloren haben: "Wenn Obama die Gründungsideen der Vereinigten Staaten mit einer scharfen Selbstkritik des Westens verbindet, kann er diesem Projekt seine Strahlkraft zurückgeben. Dann fällt es wieder leichter, an den transatlantischen Ursprung
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Feuilletons
23.09.2009
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Im Interview mit Hanns-Georg Rodel spricht Regisseurin Margarethe von Trotta über Kapitalismuskritik und Visionen bei Rosa Luxemburg und ihrer neuen Filmheldin Hildegard von Bingen: "'Gib die Habgier
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Feuilletons
14.09.2009
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Willy Ronis. Der Soziologe Heinz Bude reflektiert über den Begriff der Gerechtigkeit im aktuellen Wahlkampf. Und Gustav Seibt liest einen Essay über Deutschland des sich mild über Habermas und
Heinrich-August Winkler
mokierenden britischen Historikers Perry Anderson in der Zeitschrift Mittelweg. Besprochen werden Erica von Moellers Film "Fräulein Stinnes fährt um die Welt", einige neue DVDs, Konzerte des
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Feuilletons
20.05.2009
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Im Interview mit Spiegel Online gibt
Heinrich August Winkler
eine glasklare Antwort auf die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei: "Ich glaube, der Begriff Unrechtsstaat lässt sich klar definieren. Ein Unrechtsstaat ist nach meiner Überzeugung gegeben, wenn in einem Land die Menschen- und Bürgerrechte nicht gewährleistet sind, wenn keine Gewaltenteilung, also auch keine unabhängige Justiz
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Feuilletons
03.02.2009
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bei PeterLichts "Festival vom unsichtbaren Menschen" in den Münchner Kammerspielen. In der Reihe theorie & technik diagnostiziert Isolde Charim einen Bedarf an Emotionen in der Demokratie.
Heinrich August Winkler
wird im Herbst mit seiner "Geschichte des Westens" ein Buch herausbringen, das "wieder als Kommentar zur Aktualität gelten wird", meint Ralph Bollmann, der bereits erste Einblicke nehmen durfte
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Feuilletons
19.12.2008
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Lexikonbänden verkörpern wird, an Bertelsmann. Manuel Brug kritisiert in der Leitglosse die deutschen Orchesterstreiks in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Eckhard Fuhr gratuliert dem Historiker
Heinrich August Winkler
zum Siebzigsten. Dankwart Guratzsch stellt einen von Albert Speer formulierten Masterplan für die Stadt Köln vor, die von den städtebaulichen Sünden der Nachkriegszeit geheilt werden soll.
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Feuilletons
19.12.2008
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Times mager um das Problem der Berliner Stadtschlossuhr. Claudia Schmölders erinnert an die Fotografie Gisele Freund, die vor hundert Jahre geboren wurde. Harry Nutt gratuliert dem Historiker
Heinrich August Winkler
zum Siebzigsten. Besprochen wird eine Ausstellung über den Comic als Medium der jüdischen Erinnerung" im Jüdischen Museum Frankfurt und Neil LaButes drei Einakter am Theater Bonn.
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Feuilletons
19.12.2008
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Bücher kippen könnte. Wie Andreas Platthaus meldet, sind die Rechte an den "Asterix"-Comics jetzt in den Besitz der Verlagsgruppe Lagardere übergegangen. Andreas Kilb gratuliert dem Historiker
Heinrich August Winkler
zum Siebzigsten. Besprochen werden die Bonner Uraufführung von Neil LaButes "Kriegs"-Trilogie, die Ausstellung "Rational/Irrational" im Berliner Haus der Kulturen der Welt, Claude Millers
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