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Arno Widmann
551 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 37
Feuilletons
15.12.2012
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Arno Widmann
halluziniert sich für die FR ins prunkvolle Spielhaus: Kein Dramolett, kein deutsches Lustspiel, sondern "in Wahrheit eine Barockoper" wird in der Sache Suhrkamp gegeben, die Kulisse liefert die versammelte deutschsprachige Nachkriegsintelligenz: "Hans und Ulla stehen auf der riesigen Bühne, unter, neben, über ihnen alles zwischen Theodor W. Adorno und Peter Weiß, also Thomas Bernhard
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Feuilletons
24.10.2012
[…]
Leute, stürmt die Bahnhofskioske! Vom heutigen FR-Feuilleton steht mal wieder so gut wie nichts online. Ausnahme: Jens Balzers Bericht vom "Unsound Festival" in Krakau, das bei der Berliner Schwesterz
[…]
Feuilletons
06.10.2012
[…]
In der FR schäumt
Arno Widmann
über vor Wut auf die in Berlin groß beworbene Ausstellung "Russen und Deutsche" im Neuen Museum, deren Defizite er lange auflistet: Kaum etwas erfährt man über den Hitler-Stalin-Pakt, die Revolution von 1917 spielt "keine Rolle" und die Gründung der DDR wird einfach unterschlagen: "Diese Ausstellung ist ein Anschlag auf die Intelligenz der Besucher. Sie ist der russi
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Feuilletons
01.10.2012
[…]
Der frisch emeritierte Historiker Jörg Fisch, Mitherausgeber der auf 21 Bände angelegten neuen Fischer-Weltgeschichte, von der gerade drei Bände erschienen sind, besteht im Interview mit
Arno Widmann
darauf, dass man eine Weltgeschichte als "Geschichte einzelner Räume und ... der Beziehungen zwischen diesen Räumen" erzählen kann. Eine Globalgeschichte? Eher nicht. Wer hat denn einen Blick auf den ganzen
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Feuilletons
24.09.2012
[…]
vom Goethe-Institut, eine europäisch-chinesische Tagung statt, von der selbst der an sich doch recht regimefreundliche Tilman Spengler wegen allzu kritischer Position ausgeschlossen worden war.
Arno Widmann
berichtet in der FR: "Als Zhao Tingyang, geboren 1961, Mitarbeiter des Instituts der Philosophie der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften und der chinesische Kurator der Veranstaltung
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Feuilletons
22.09.2012
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auf sechs Bände angelegten "Geschichte der Welt" erschienen. Herausgeber sind der amerikanische Historiker Akira Iriye und der in Konstanz lehrende Historiker Jürgen Osterhammel. Letzterer erklärt
Arno Widmann
im zweiseitigen Gespräch, was diese Weltgeschichte auszeichnet: "Sie ist der erste Versuch, die Geschichte der Zivilisationen, die bisher nebeneinander dargestellt wurden, zusammen zu sehen: als
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Feuilletons
19.09.2012
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ernst macht, in der nächsten Ausgabe Mohammed-Karikaturen zu veröffentlichen. Außerdem erinnert Daniel Barenboim an den Dirigenten Kurt Sanderling, der in diesen Tagen hundert Jahre alt würde.
Arno Widmann
räumt Bücher vom Nachttisch. Marin Majica und Ulrike Simon müssen feststellen: "Broder beleidigt Augstein." Und Anke Westphal bespricht Michal Hanekes neuen Film "Liebe".
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Feuilletons
18.08.2012
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sozialen Ungleichheit in der Bildung beobachten, dann liegt das vor allem an den Frauen." In einem sehr schönen, langen Gespräch in der FR erklärt der Künstler Thomas Demand seinem Interviewer
Arno Widmann
, wie er arbeitet. So bastelt er die Vorlagen für seine Fotos aus Papier, um ein anderes Foto nachzustellen. Zum Beispiel die Aufnahme der Reste des letzten Abendessens von Whitney Houston: "Sehen
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Feuilletons
17.08.2012
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Arno Widmann
würdigt den indisch-britischen Schriftsteller V. S. Naipaul, der heute seinen 80. Geburtstag feiert. In Naipauls Büchern beobachtet Widmann "eine tief melancholische Note, eine düstere Schönheit, gegen die man sich mit Händen und Füßen wehrt, weil sie einen hinab zieht in Regionen, die man nicht näher kennenlernen möchte, der man aber auch wie einer selbstmörderischen Droge erliegen kann
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Feuilletons
11.08.2012
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der exzentrischen Regieeinfälle und der bizarren Drehbücher um psychotische, nonkonformistische Helden." Für Godard hielten Fuller und Jean-Paul Belmondo einen legendären Plausch: Weiteres:
Arno Widmann
feiert den Wilhelm-Fink-Verlag (Website) anlässlich dessen (tagesgenau schlechterdings kaum benennbaren) fünfzigjährigen Bestehens und freut sich darüber, dass der geisteswissenschaftliche Trad
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Feuilletons
06.08.2012
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Arno Widmann
liest Liao Yiwus neuestes, bisher nur auf Englisch zu lesendes Buch "God Is Red - The Secret Story of How Christianity Survived and Flourished in Communist China", in dem sich der designierte Friedenspreisträger auf die Spuren christlicher Resistenz im kommunistischen China begibt: Er bewundert die Christen dabei für ihre Entschiedenheit, so Widmann, "aber Liao ist auch Skeptiker. Ihn
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Feuilletons
04.08.2012
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Zum 50. Todestag von Marilyn Monroe denkt
Arno Widmann
auf zwei Seiten über die Fotos und Körperbilder der größten Hollywood-Diva nach: "Aus Marilyn Monroe hätte keine Mae West werden können. Deren freche Klappe, deren Überlegenheit war nur erträglich, weil man ihren Körper nicht begehrte. Der von Marilyn Monroe entsprach - ganz gleich, wie wir heute darüber denken - so sehr den Männerträumen jener
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Feuilletons
20.07.2012
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Volker Sommer, aufgewachsen auf einem Bauernhof in Reinhardwald "mit seinen mächtigen Eichen, in dem die Märchen der Brüder Grimm spielen", erklärt
Arno Widmann
im Interview, wie er Affenforscher und Theologe wurde: "Wenn meine Eltern auf dem Feld arbeiteten, habe ich deshalb im Wald gespielt. Wo die wilden Tiere sind: Schnecken, Ameisen, Schmetterlinge, Käfer. In den Grimmschen Märchen können die
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Feuilletons
11.07.2012
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Der Hanser Berlin Verlag bringt Jonathan Littells große Reportage aus Syrien vor seinem eigentlichen Erscheinen als E-Book heraus,
Arno Widmann
hat die "Notizen aus Homs" verschlungen: "Jonathan Littell zeigt nur die Seite der Aufständischen. Aber die zeigt er, soweit er kann, ganz. Einfach, indem er die Leute sprechen lässt, auch ihrem Hass auf Alawiten zum Beispiel Raum gibt. Er beschreibt die Aktualität
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Feuilletons
07.07.2012
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Ganz gehörige Zweifel hat
Arno Widmann
, dass es sich bei den Bildern aus dem Caravaggio-Fund überhaupt um Werke des Meisters handelt. Insbesondere auch, da es ihm nicht gelingen will, das angebotene E-Book mit den Bildern herunterzuladen, mutmaßt er eine "Köpenickiade von Mailand": "Vielleicht war es so: Zwei Pseudo-Caravaggio-Forscher melden einer Presseagentur, sie hätten hundert Caravaggios entdeckt
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