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Stichwort
Arno Widmann
551 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 37
Feuilletons
13.05.2013
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In der FR/Berliner Zeitung unterhält sich
Arno Widmann
mit dem amerikanisch-israelischen Talmud-Forscher Daniel Boyarin, der gerade am Berliner Wissenschaftskolleg ein Buch über die Diaspora beendet hat: "Ich habe viel von W. E. B. Du Bois (1868-1963) gelernt, dem Afro-Amerikaner - so sagen wir heute, er hat diesen Ausdruck nie verwendet -, der vom doppelten Bewusstsein der Schwarzen sprach. Sie seien
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Feuilletons
29.04.2013
[…]
In der Berliner Zeitung/FR schwärmt
Arno Widmann
von Victor Hugos Tuschezeichnungen, die er in der Ausstellung "WortBildKünstler" in Ingelheim zum ersten Mal gesehen hat. Besonders ein Bild hat es ihm angetan (nicht das abgebildete): "Es ist die größte seiner hier ausgestellten Arbeiten. Nichts ist darauf abgebildet. Es ist abstrakt. Es hat die sparsame Eleganz eines Cy Twombly. Dieser Hugo ist eine
[…]
Feuilletons
17.04.2013
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Im Interview mit
Arno Widmann
in der FR spricht Thomas Struth über seine Arbeit - und darüber, was ihn von den großen Fotojournalisten untescheidet: "Ich bin dafür zu langsam. Ich habe mich sehr in die Aufnahmen von Henri Cartier-Bresson vertieft. Ein Großteil sind Porträts berühmter Leute. Strawinsky, Ezra Pound usw. Ich bin nicht so schnell. Ich habe zwar ein schnelles Auge, ich sehe diese Momente
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Feuilletons
15.04.2013
[…]
Arno Widmann
hat sich im Berliner Zeughaus-Kino Leni Riefenstahls "Olympia"-Filme angesehen, und konnte all den lustvoll gefilmten Körpern im freien Flug durchaus etwas abgewinnen. Vor allem aber fielem ihn zwei Dinge auf: "Jede unserer heute noch so politischkorrekten Sportübertragungen ist 'nationalistischer' als der Riefenstahl- Film. An keiner Stelle wird zum Beispiel erwähnt, dass Deutschland
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Feuilletons
05.04.2013
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Jochen Missfeldts Biografie über Theodor Storm (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und auf der Medienseite fragt Claudia Tieschky, welche "journalistischen Standards" Berliner Zeitungs-Autor
Arno Widmann
mit seinem kritischen Artikel über seinen Verleger Alfred NevenDuMont eigentlich verletzt haben soll, mehr im Perlentaucher.
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Feuilletons
05.04.2013
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ebsoperation seine Stimme wiederfand: Im Culturmag gratuliert Wolfram Schütte der Lettre International und ihrem Herausgeber Frank Berbereich zur hundertsten Ausgabe (und schließt sich damit
Arno Widmann
, hier, an). Für ihn "bietet diese 'Zeitschrift für Europa' nicht nur unterschiedlichste Reflexionen über europäische Belange, sondern genauso ist sie - thematisch & durch ihre Beiträger weit darüber
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Feuilletons
04.04.2013
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idiotisch durchgeführte Überfall auf einen Zug, in dem Juden transportiert werden, hat im Film keine andere Funktion als unterschwellig die Schuld an den Gaskammern mit Polen teilen zu wollen."
Arno Widmann
hat auf den Online-Seiten der Berliner Zeitung und der FR eine Kolumne veröffentlicht, in der er sich auch kritisch mit dem Verleger der Zeitung, Alfred Neven-DuMont auseinandersetzt. Nachdem das
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Feuilletons
25.03.2013
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Arno Widmann
rühmt die große Leistung Karlheinz Deschners, der seine Kriminalgeschichte des Christentums nun mit dem zehnten Band abgeschlossen hat: "Statt ihm dankbar zu sein und zu überlegen, wie man den Gangstern im eigenen Laden das Handwerk hätte legen können, oder - wichtiger noch - wie man verhindern kann, dass immer wieder neue Verbrechen unter dem Deckmantel der Religion begangen werden, wird
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Feuilletons
27.02.2013
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Arno Widmann
gratuliert dem Stroemfeld-Verleger KD Wolff sehr herzlich zum Geburtstag: "Ohne KD Wolffs dickköpfige Ruppigkeit, ohne seine auch physische Durchsetzungskraft hätten es weder die Black Panther noch der wahre Hölderlin in unsere Bücherregale geschafft."
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Feuilletons
06.02.2013
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Reg Presley von den Troggs, der im Jahr 1966 25 Jahre alt war, ist gestorben. Für die FR besucht
Arno Widmann
die große Max-Ernst-Ausstellung in der Albertina: "Es gibt einen Augenblick, da erschrickt der Besucher beim Rundgang. Ich kann nicht sagen, wo das sein wird. Es wird der Augenblick sein, da dem Besucher auffällt, dass hier keine Gesichter zu sehen sind. Bei mir fiel dieser Groschen sehr
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Magazinrundschau
21.01.2013
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ihres Staats nicht mehr huldigen zu müsse. Und Naftali Bennett ist ein Repräsentant dieser Generation." Weitere Artikel: James Wood porträtiert die italienische Schriftstellerin Elena Ferrante (der
Arno Widmann
2003 und 2005 im Perlentaucher zwei wunderbare Kritiken - hier und hier - widmete). Emily Nussbaum stellt die Fernsehserie "Justified" vor, in der es von Waffen nur so wimmelt. Zu lesen ist außerdem
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Feuilletons
08.01.2013
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Die taz hat zur Feier ihrer zehntausendsten Ausgabe einige Ehemalige eingeladen.
Arno Widmann
erinnert sich an die alten Zeiten, die zwar turbulent waren, aber verglichen mit heute doch recht behaglich: "Der Mailänder Schriftsteller Nanni Balestrini kam damals nach Berlin. Die Stadt gefiel ihm. Nicht nur, weil er in Italien gesucht wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, sondern
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Feuilletons
04.01.2013
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Chance, neue Communities zu gründen, da sich bei den Vorführungen Zuschauer mit ähnlichen Vorlieben treffen, die in Kontakt kommen können." Außerdem: In einem zweiseitigen Interview unterhält sich
Arno Widmann
mit der Berliner Bildhauerin Yasam Sasmazer über ihre Arbeiten in Holz. Für ihre Ausstellung "Doppelgänger" hatte sie Fotos von sich machen lassen: "Nach denen arbeite ich. Ich habe zum Beispiel
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Feuilletons
31.12.2012
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gedauert, um das kulturelle Niveau derart zu senken, und da wir keinen Zauberstab haben, wird es weitere dreißig Jahre dauern, um alles wiederaufzubauen." Anlässlich des Massakers von Newtown denkt
Arno Widmann
in einem kleinen Essay nochmal über John Fords klassischen Western "Der Mann, der Liberty Valance" erschoss nach. John Wayne ist darin der Held, nicht der gesetzesgläubige James Stewart: "Er ist
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Feuilletons
21.12.2012
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Arno Widmann
geht fremd und räumt in der FR-Online (statt im Perlentaucher!) Bücher vom Nachttisch - unter anderem einen Band zu 99 Jahren Leica: "Diese Zeilen erscheinen online bei der insolventen Frankfurter Rundschau und bei der wohl stark angeschlagenen Berliner Zeitung. Vielleicht sehe ich darum mit besonderer Aufmerksamkeit auf die vorderen und die hinteren Seiten des Prachtbandes. Nichts als
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