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Arno Widmann
Rubrik: Feuilletons - 480 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 32
Feuilletons
04.01.2014
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Arno Widmann
führt ein munteres (leider nicht online stehendes) Interview mit dem Fotografen Steve McCurry, der unter anderem auch über die Rolle der Zeit in der Fotografie spricht: "Wenn Sie nicht warten, gibt es selbst den Zufall nicht. Wir Fotografen müssen immer warten. Auf das richtige Licht zum Beispiel oder den richtigen Gesichtsausdruck. Das ist auch eine Sache der Erfahrung. Man kann viel
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Feuilletons
14.12.2013
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Eher unsicher ist sich Gustav Seibt in seinem Essay über den überwachten Mensch im NSA-Zeitalter, ob
Arno Widmann
in der Berliner Zeitung die Sache wirklich trifft, wenn er Stasi und den Film "Das Leben der Anderen" zum Vergleich heranzieht. Zwar erklärt auch Seibt die Privatsphäre für unantastbar, doch hält er den Unterschied zwischen persönlichen und automatisierten Trackings für bedenkenswert. Zentral
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Feuilletons
11.12.2013
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die Washington Post politische Kampagnen nur als bezahlte Anzeigen veröffentlichen. Ilija Trojanow sagte aber, die Redaktion hätten auch angedeutet, unter politischem Druck zu stehen." Außerdem:
Arno Widmann
stellt einen großformatigen Band des Fotografen Jimmy Nelson über vom Aussterben bedrohte Völker vor, der u.a. die Gefahren beschreibt, die das Pinkeln in der Nähe von Rentieren mit sich bringt
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Feuilletons
16.10.2013
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wird: "He did not reveal any specifics of the new media venture but said details would be announced soon. Greenwald did not immediately respond to a request for comment." Mehr auch bei Buzzfeed.
Arno Widmann
kann in der Berliner Zeitung die Aufregung um Bischof Tebartz-van Elst überhaupt nicht nachvollziehen - sein Verhalten stehe in einer großen Tradition: "Die Päpste Julius II. und Leo X. nahmen die
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Feuilletons
07.09.2013
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Arno Widmann
besucht für die FR den Beck Verlag in München und stellt fest, dass sich der alte Ort hier noch gegen die Wolke behauptet: "Er organisiert noch Wahrnehmung, Erinnerung und Wissen. Die Dinge wurden noch nicht aufgelöst in Informationen, in eine Folge von Ja und Nein. Sie sind widerständig. Man stolpert über sie. Das gehört zur Erkenntnis. Der binäre Code dagegen verwaltet nur das Wissen
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Feuilletons
27.07.2013
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Beim Blick in die Big-Data-Welt von Morgen kommt
Arno Widmann
in der FR das nackte Grausen: "Eine Gesellschaft, die weiß, wo diese oder jene Art von Verbrechen zu Hause ist, die weiß, in welchen Datensätzen ein künftiger Breivik sich - noch vor sich selbst verborgen - heranbildet, die wird alles in Bewegung setzen, um den Ausbruch des Verbrechens zu verhindern. Die Präventionsidee wird übermächtig
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Feuilletons
13.05.2013
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In der FR/Berliner Zeitung unterhält sich
Arno Widmann
mit dem amerikanisch-israelischen Talmud-Forscher Daniel Boyarin, der gerade am Berliner Wissenschaftskolleg ein Buch über die Diaspora beendet hat: "Ich habe viel von W. E. B. Du Bois (1868-1963) gelernt, dem Afro-Amerikaner - so sagen wir heute, er hat diesen Ausdruck nie verwendet -, der vom doppelten Bewusstsein der Schwarzen sprach. Sie seien
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Feuilletons
29.04.2013
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In der Berliner Zeitung/FR schwärmt
Arno Widmann
von Victor Hugos Tuschezeichnungen, die er in der Ausstellung "WortBildKünstler" in Ingelheim zum ersten Mal gesehen hat. Besonders ein Bild hat es ihm angetan (nicht das abgebildete): "Es ist die größte seiner hier ausgestellten Arbeiten. Nichts ist darauf abgebildet. Es ist abstrakt. Es hat die sparsame Eleganz eines Cy Twombly. Dieser Hugo ist eine
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Feuilletons
17.04.2013
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Im Interview mit
Arno Widmann
in der FR spricht Thomas Struth über seine Arbeit - und darüber, was ihn von den großen Fotojournalisten untescheidet: "Ich bin dafür zu langsam. Ich habe mich sehr in die Aufnahmen von Henri Cartier-Bresson vertieft. Ein Großteil sind Porträts berühmter Leute. Strawinsky, Ezra Pound usw. Ich bin nicht so schnell. Ich habe zwar ein schnelles Auge, ich sehe diese Momente
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Feuilletons
15.04.2013
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Arno Widmann
hat sich im Berliner Zeughaus-Kino Leni Riefenstahls "Olympia"-Filme angesehen, und konnte all den lustvoll gefilmten Körpern im freien Flug durchaus etwas abgewinnen. Vor allem aber fielem ihn zwei Dinge auf: "Jede unserer heute noch so politischkorrekten Sportübertragungen ist 'nationalistischer' als der Riefenstahl- Film. An keiner Stelle wird zum Beispiel erwähnt, dass Deutschland
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Feuilletons
05.04.2013
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Jochen Missfeldts Biografie über Theodor Storm (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und auf der Medienseite fragt Claudia Tieschky, welche "journalistischen Standards" Berliner Zeitungs-Autor
Arno Widmann
mit seinem kritischen Artikel über seinen Verleger Alfred NevenDuMont eigentlich verletzt haben soll, mehr im Perlentaucher.
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Feuilletons
05.04.2013
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ebsoperation seine Stimme wiederfand: Im Culturmag gratuliert Wolfram Schütte der Lettre International und ihrem Herausgeber Frank Berbereich zur hundertsten Ausgabe (und schließt sich damit
Arno Widmann
, hier, an). Für ihn "bietet diese 'Zeitschrift für Europa' nicht nur unterschiedlichste Reflexionen über europäische Belange, sondern genauso ist sie - thematisch & durch ihre Beiträger weit darüber
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Feuilletons
04.04.2013
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idiotisch durchgeführte Überfall auf einen Zug, in dem Juden transportiert werden, hat im Film keine andere Funktion als unterschwellig die Schuld an den Gaskammern mit Polen teilen zu wollen."
Arno Widmann
hat auf den Online-Seiten der Berliner Zeitung und der FR eine Kolumne veröffentlicht, in der er sich auch kritisch mit dem Verleger der Zeitung, Alfred Neven-DuMont auseinandersetzt. Nachdem das
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Feuilletons
25.03.2013
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Arno Widmann
rühmt die große Leistung Karlheinz Deschners, der seine Kriminalgeschichte des Christentums nun mit dem zehnten Band abgeschlossen hat: "Statt ihm dankbar zu sein und zu überlegen, wie man den Gangstern im eigenen Laden das Handwerk hätte legen können, oder - wichtiger noch - wie man verhindern kann, dass immer wieder neue Verbrechen unter dem Deckmantel der Religion begangen werden, wird
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Feuilletons
27.02.2013
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Arno Widmann
gratuliert dem Stroemfeld-Verleger KD Wolff sehr herzlich zum Geburtstag: "Ohne KD Wolffs dickköpfige Ruppigkeit, ohne seine auch physische Durchsetzungskraft hätten es weder die Black Panther noch der wahre Hölderlin in unsere Bücherregale geschafft."
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