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Stichwort
Michael Walzer
47 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
27.10.2004
[…]
Ulrich Speck befragt den politischen Denker
Michael Walzer
, was er vom neuen Antisemitismus und der Israelfeindlichkeit des islamischen Fundamentalismus überhaupt hält. Die Selbstdarstellung der Palästinenser als permanente Opfer kommt Walzer jedenfalls fragwürdig vor. "Probieren wir es doch einmal mit einer etwas provokanten Analogie. Stellen wir uns vor, nach dem Zweiten Weltkrieg seien die deutschen
[…]
Magazinrundschau
01.09.2004
[…]
ist. Nur im Print: Martin Kilian porträtiert Tim Russert, den "berüchtigtsten Interviewer" Amerikas. Greil Marcus spricht im Interview über Politik, Kultur, die USA und Europa. Der Politologe
Michael Walzer
spricht im Interview über die Immigration - el futuro de los Estados Unidos. Jörg Häntzschel hat Yale University, Ltd. besucht. Und Ted Halstead und Michael Lind machen Vorschläge für eine ame
[…]
Feuilletons
15.05.2004
[…]
Der amerikanische Philosoph
Michael Walzer
, Professor für Sozialwissenschaften in Princeton (mehr hier), macht deutlich, dass der Skandal um die Folterungen im Irak durch US-Militärs "symptomatisch für eine Regierung" ist, "die aufgehört hat, zwischen Sicherheit und Rechten abzuwägen". Ein Beispiel sei etwa die beschämende Verletzung der Genfer Konvention. "Der lockere Umgang mit der Konvention entspricht
[…]
Magazinrundschau
01.02.2004
[…]
Fähigkeit, das große Bild zu sehen. Der Verräter an der Linken bist du, mein Freund ...'" In Amerika erscheint übrigens im Frühjahr Bermans neues Buch "The Passion of Joschka Fischer". Außerdem:
Michael Walzer
(Bücher) nimmt den Irak-Krieg zum Anlass, die Frage nach dem gerechten Krieg weiterzudenken: kann es nach einem ungerechten Krieg eine gerechte Besatzung geben?
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Feuilletons
15.11.2003
[…]
Der liberale amerikanische Philosoph
Michael Walzer
macht sich, wie Robert Misik referiert, Gedanken um das amerikanische Imperium: "Wie kann von einem Imperium gesprochen werden, fragt nun der amerikanische Sozialphilosoph
Michael Walzer
im linksliberalen Intelligenzblatt Dissent, wenn mit den USA alliierte Regierungen - wie die der Türkei - den Imperatoren die kalte Schulter zeigen, 'wenn die ganze
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Feuilletons
02.09.2003
[…]
Pinakothek der Moderne über die "Architektur der Obdachlosigkeit", Daniel Barenboims israelisch-arabisches Projekt in Berlin und Bücher, darunter ein Essayband des amerikanischen Sozialphilosophen
Michael Walzer
über Kriege und Kriegserklärungen, Sybille Bedfords Familienroman "Ein Vermächtnis", ein Kunstband zu Dürers Naturdarstellungen, zwei Bücher über die deutsch-israelischen Beziehungen in der Ad
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Feuilletons
16.04.2003
[…]
In einem Interview spricht der Philosoph und Politikwissenschaftler
Michael Walzer
(mehr hier), über den Irak-Krieg und die "Regeln des Frieden": "Es ist sehr schwer, sich irgendeine Art von demokratisiertem Irak vorzustellen. Doch ich kenne Exil-Iraker, die darauf brennen, ein demokratisches Regime in ihrer Heimat aufzubauen. Nötig wird erst einmal eine Übergangsregierung sein, halb US-Militär, halb
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Feuilletons
28.03.2003
[…]
Die Autorin Judith Butler (mehr hier) beklagt, dass die Kriegsgegner in den USA kein Medium mehr finden, in dem sie sich nicht im "Recyceln patriotischer Ehrfurchtsbekundungen" ergehen müssen. "So gro
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Feuilletons
25.03.2003
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angeschaut, und Angelika Ohland fragt sich nach Lektüre diverser Jugendbücher, ob wir Antikriegsliteratur überhaupt noch brauchen. Besprochen werden heute lediglich das neue Buch des Philosophen
Michael Walzer
, in dem er begründet, "warum die humanitäre Intervention gegen Slobodan Milosevic gerecht war und der Präventivschlag gegen Saddam Hussein es nicht ist", sowie eine Studie von Ignacio Ramonet,
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Feuilletons
25.03.2003
[…]
In Tel Aviv hat man die Kriegsangst rasch beiseite geschoben, berichtet Naomi Bubis. "Während am Donnerstag noch viele Passanten den braunen Karton mit der Gasmaske und Atropinspritze schulterten, häl
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Feuilletons
06.03.2003
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der fordert, dass die USA den Nahen Osten demokratisieren sollen - "notfalls militärisch" (Antreten zum Demokratisieren! Yes, Sir, yes) Im Leben porträtiert Jörg Lau den amerikanischen Philosphen
Michael Walzer
, der gegen einen Krieg mit dem Irak plädiert, obwohl er auch die langjährige Appeasement-Politik der Deutschen, Franzosen und Russen scharf attackiert (einen Essay von Walzer zur Frage publiziert
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Magazinrundschau
13.03.2003
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Die New York Review diskutiert schon gar nicht mehr den Krieg selbst, sondern nur noch die Gründe, aus denen man dagegen sein muss. So dekretiert
Michael Walzer
, dass man den Krieg gegen den Irak ablehnen müsse, weil das System der Waffen-Inspektionen funktioniere. Der israelische Philosoph Avishai Margalit lehnt dagegen den Krieg aus einem ganz anderen Grund ab: "Wenn Sie einen amerikanischen
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Feuilletons
01.02.2003
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Die FR steht ganz im Zeichen des Krieges: Der amerikanische Philosoph
Michael Walzer
(mehr hier) erklärt, warum es keinen Krieg gegen den Irak geben muss. "Das gegenwärtige System der Eindämmung und Kontrolle Saddam Husseins klappt und kann noch verbessert werden. Wir sollten uns klipp und klar eingestehen, dass das Regime in Bagdad entsetzlich ist und eine erhebliche Gefahr darstellt. Und dann sollten
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Feuilletons
10.10.2002
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In den Augen von
Michael Walzer
, Professor für Philosophie in Princeton, haben die UN-Staaten fahrlässig gehandelt, als sie in den neunziger Jahren ihrer Forderung nach UN-Waffeninspektionen im Irak nicht mehr Nachdruck verliehen: "Sie bekennen sich zur Verteidigung der Herrschaft des internationales Rechts, aber wie kann das Recht 'herrschen', wenn es keine Rechtserzwingung gibt?" Nun hat sich die
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Feuilletons
05.10.2002
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Der linksliberale amerikanische Philosoph
Michael Walzer
war einer der Unterzeichner des "What we?re fighting for"-Dokuments, mit dem 200 Intellektuelle der USA den Afghanistan-Krieg rechtfertigten. Einen Angriff auf den Irak lehnt Walzer im Interview allerdings ab. "Es gibt keine stichhaltigen Beweise, dass Irak Massenvernichtungswaffen gegen eines der benachbarten Länder oder gegen die Vereinigten
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