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Stichwort
Rudolf Walther
Rubrik: Feuilletons - 162 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Feuilletons
05.12.2013
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für einen weißen Elefanten" des Aachener Komponisten Florian Zintzen (Text: Marion Simons-Olivier) zum Andenken an das Hoftier von Kaiser Karl, dessen 1200. Todestag die Stadt Aachen 2014 begeht.
Rudolf Walther
berichtet über eine Vorlesung der Bürgerrechtlerin Angela Davis, die als erste eine neue Gastprofessur für die Erforschung der Geschlechterverhältnisse in Frankfurt innehat. Besprochen werden
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Feuilletons
20.11.2013
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Bestände aus dem Depot und erinnert Sabine Weier an die Platzprobleme in Berlin, aber auch daran, dass die Kunst einmal ihre Schlachten in der politischen Arena geschlagen hat, nicht nur am Markt.
Rudolf Walther
war auf einer Frankfurter Diskussion zur Prekarität. Andreas Busche hat sich Frances Lawrences "Panem"-Fortsetzung "Catching fire" angesehen. Dorothea Hahn berichtet, dass 50 Jahre nach der Ermordung
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Feuilletons
22.10.2013
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Rudolf Walther
berichtet über einen Streit im C.H. Beck Verlag, der bei der Feier zum 250. Geburtstag in Frankfurt offen ausbrach: Die beiden Brüder Beck hatten jeder einen Historiker beauftragt, eine Geschichte des Beck Verlags im Nationalsozialismus zu schreiben. "Zentral geht es bei dem Historikerstreit im Hause Beck um 'die Arisierung' (Rebenich) des Verlags von Otto Liebmann 1933. Dessen Einverleibung
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Feuilletons
05.10.2013
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"dem falschen Narrativ" folgen. Der Berliner Clubbetreiber Sascha Disselkamp erklärt Konrad Litschko und Gesa Steeger, warum sich der Berlinhype als negativ für sein Gewerbe herausstellen könnte.
Rudolf Walther
schreibt zum 300. Geburtstag des Aufklärers Diderot. Außerdem fragt die taz, ob die Gruppe Femen reaktionär ist. Besprochen werden die Ausstellung "Dionysos - Rausch und Ekstase" in Hamburg, Lee
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Feuilletons
23.08.2013
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schwierigen Imagewechsel von Marseille als französische Hauptstadt des Verbrechens und der Armut, dem auch der Status als amtierende Kulturhauptstadt Europas nicht wirklich etwas entgegensetzen kann.
Rudolf Walther
informiert über eine Attacke des Feuilletonchefs der NZZ gegen Adolf Muschg ("Dauermoralisierung der Öffentlichkeit"), nachdem dieser es gewagt hatte, den Umgang seines Heimatlandes Schweiz mit
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Feuilletons
20.08.2013
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Dominik Kamalzadeh resümiert sehr zufrieden Carlo Chatrians erstes Filmfestival in Locarno: "Nicht viele andere Festivals sind derzeit bereit, ähnlich variantenreiche Wettbewerbe zusammenzustellen."
Rudolf Walther
annonciert ein Schweizer Referendum zu Abschaffung der Wehrpflicht. Lennart Laberenz liest Peter Stamms Roman "Nacht ist der Tag". Und Tom.
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Feuilletons
01.08.2013
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Hardt gratuliert dem italienischen Philosophen Toni Negri zum 80. Geburtstag. Daniel Schreiber ventiliert in seiner losen alkohlfreien Kolumne die Auffassung, Alkoholgenuss sei etwas Historisches.
Rudolf Walther
informiert darüber, warum in der Schweiz am heutigen Nationalfeiertag Festfreude nicht so recht aufkommen will: der "helvetischen Lebenslüge Bankgeheimnis" geht es per Gesetz an den Kragen. Auf
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Feuilletons
26.06.2013
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Weiteres: Michael Rutschky erinnert an den Besuch John F. Kennedys vor 50 Jahren in Berlin (die siebenstündige TV Live-Berichterstattung des SFB zeigt heute das Berliner Zeughauskino ab 10.30 Uhr).
Rudolf Walther
hörte in Frankfurt die Adorno-Vorlesungen von Albrecht Koschorke zum Thema "Hegel als Erzähler. Die narrative Verfasstheit der europäischen Moderne". Besprochen wird Marc Forsters Zombiefilm "World
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Feuilletons
25.06.2013
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" in der Nachstellung von Harald Szeemanns Kunstausstellung "When Attitudes Become Form" von 1969, die die Prada Foundation jetzt zeigt. Isolde Charim denkt über Bildhauer und Alpinismus nach.
Rudolf Walther
berichtet von einer Tagung in Frankfurt, die an den Philosophen Alfred Schmidt erinnerte. Besprochen wird der Comic "Die Insel der 100.000 Toten" von Fabien Vehlmann und Jason (mehr in unserer
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Feuilletons
21.05.2013
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John Zorn mit Mike Patton beim Moers Jazzfestival. Sonja Vogel berichtet über die Berliner Konferenz "Judgement in Extremis", die über Hannah Arendts Begriff der Banalität des Bösen diskutierte.
Rudolf Walther
schreibt den Nachruf auf den Historiker Ernst Klee. Und Tom.
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Feuilletons
02.05.2013
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Rudolf Walther
stellt die von der Hans-Böckler-Stiftung kuratierte Wanderausstellung "Zerschlagung der Mitbestimmung 1933" vor, als SA und SS die deutschen Gewerkschaften auflösten. "SPD und ADGB zeigten sich in dieser historischen Stunde als 'anpasslerisch bis zur Selbstaufgabe' - so der Historiker Manfred Scharrer. Die Führungen beider Organisationen vertrauten auf Disziplin, Ordnung und Gehorsam
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Feuilletons
04.02.2013
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Ausstellung "Nothing to declare?" kennen, die den Abschied von der Westmoderne und den Aufstieg der "vielfältigen Modernen" illustriert. Isabella Reicher berichtet vom Rotterdamer Filmfestival.
Rudolf Walther
annonciert den Abschluss der Marx-Engels-Gesamtausgabe. Und Tom.
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Feuilletons
16.11.2012
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Gudrun Gut da in einem Interview gesagt hat, und er ist weit radikaler, als er sich anhört, denn in der Poptheorie werden Frauen oft genau so dargestellt." (Hier kann man die Songs hören) Außerdem:
Rudolf Walther
resümiert einen Vortrag von Sighard Neckel am Frankfurter Institut für Sozialforschung zum Thema "Jenseits der bürgerlichen Gesellschaft: Refeudalisierung und Postdemokratie". Daniel Bax wundert
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Feuilletons
14.11.2012
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klugerweise nicht versuchten, Kreatitivität einzufängen. Barbara Behrendt berichtet vom Hamburger Barcamp, auf dem das Thalia Schnittstellen zwischen Theater und Sozialen Medien erkunden wollte.
Rudolf Walther
liest Geert Maks Essay "Was, wenn Europa scheitert". Meike Laaff und Daniel Schulz unterhalten sich mit Adam Lashinsky, dem Autor des Buchs "Inside Apple". Und Tom.
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Feuilletons
30.10.2012
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Wali betrachtet in seiner Kolumne "Südpost" Versuche mit Unbehagen, Kafka zu vereinnahmen. Barbara Schweizerhof hat tatsächlich "so etwas wie Tiefe" beim neuen James-Bond-Film "Skyfall" erlebt.
Rudolf Walther
war bei den Römerberggesprächen zum Thema Überforderung. Klaus Bittermann liest Mordecai Richlers Roman "Wie Barney es sieht" (siehe auch unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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