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Völkermord an den Armeniern
Rubrik: Feuilletons - 66 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
17.01.2013
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und zwar einer, der 245 Jahre andauert. Genauso wie die Ausmerzung der amerikanischen Ureinwohner ein Holocaust war, nicht weniger schlimm als der Holocaust im Zweiten Weltkrieg oder der
Völkermord an den Armeniern
." Christian Thomas rät Tarantino in einem Kommentar dazu, sich ein bisschen mehr mit der Geschichte zu befassen, "darunter der Frage, warum die USA heute, nach 245 Jahren, kein KZ sind
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Feuilletons
13.03.2012
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Daniela Zinser besucht die Schriftstellerin Christina Viragh in Rom, die vier Jahre lang an der Übersetzung von Peter Nádas' "Parallelgeschichten" gearbeitet hat: "Budapest, Luzern, Rom, sie fühlt sic
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Feuilletons
07.03.2012
[…]
diesem hehren Anspruch nicht gerecht. Denn sie haben ihr Ansinnen bereits selbst verraten: dadurch nämlich, dass sie sofort nach ihrer Entscheidung mit großer Hartnäckigkeit daran gingen, den
Völkermord an den Armeniern
als ein 'Massaker' zu qualifizieren. Ein Gericht, das sich selbst derart in Misskredit bringt, und mag es das Verfassungsgericht sein, kann nicht Hüter der Wahrheit sein."
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Feuilletons
25.01.2012
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Häuflein fundamentalistischer Katholiken zum Protest mobilisierte. Karen Krüger verfolgte eine Berliner Lesung der türkischen Autorin Fethiye Cetin, die sich in ihrem Buch "Anneannem" mit dem
Völkermord an den Armeniern
auseinandergesetzt hat - und die sich empört über die milden Urteile im Hrant Dink-Prozess äußerte. Auf der Medienseite bringt Gina Thomas neue Details darüber, wie Murdochs News of The World
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Feuilletons
30.12.2011
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online teaching of M.I.T. courses free of charge to anyone in the world." Jerome Gautheret führt in Le Monde ein sehr ausführliches Gespräch mit dem Historiker Vincent Duclert über den
Völkermord an den Armeniern
und die Frage, ob es in der Türkei einen "Staatsnegationismus" gibt: "Seit Ende 2009 gibt es eine bedenkliche Versteifung. Intellektuelle und Historiker arbeiten unter der ständigen Drohung
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Feuilletons
29.12.2011
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Thomas Schmid stellt klar, dass es historisch keinen Zweifel am türkischen
Völkermord an den Armeniern
gibt: "Umstritten ist allenfalls noch, ob 'nur' 800.000 oder über eine Million Angehörige der ältesten christlichen Staatsreligion erschlagen, erdrosselt, gekreuzigt, erschossen oder auf die Todesmärsche in die mesopotamische Wüste geschickt wurden." Und das Deutsche Reich war tief in das Morden
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Feuilletons
28.12.2011
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gesetzliche Grundlage, meint der Strafrechtler Albin Eser. Weil sich die türkische Regierung so schön über Frankreich geärgert hat, diskutiert jetzt auch das israelische Parlament über den
Völkermord an den Armeniern
, meint Joseph Croitoru. Jürg Altwegg wirft einen Blick in Schweizer Zeitungen. Besprochen werden der Ballettabend "Steps & Times" mit dem Bayerischen Staatsballett, die Ausstellung "Thomas
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Feuilletons
07.11.2011
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Als der türkische Ministerpräsident Erdogan in Deutschland war, hätte auch der Verleger Ragip Zarakolu nach Deutschland kommen sollen, der sich um die Aufklärung des Völkermords an den Armeniern verdi
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Feuilletons
15.09.2011
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aktuelle Situation Israels im Nahen Osten. Besonders bitter erscheint ihm der Aufstieg Tayyip Erdogans zum Helden der arabischen Welt: "Der neue Held der Arabellion ist ein Mann, der den
Völkermord an den Armeniern
leugnet; der Sudans Präsident Omar al Baschir, einem international gesuchten Massenmörder, einen Persilschein ausstellt, weil 'ein Muslim unfähig ist, einen Völkermord zu verüben'; der m
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Feuilletons
28.05.2011
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ung Weimar, das positiver ausfiel als vor ein paar Jahren. Karen Krüger wundert sich doch sehr über die Uni Stuttgart, die auf Druck der türkischen Botschaft eine Veranstaltung über den
Völkermord an den Armeniern
absagte - und sich dabei auf ihre "Neutralität" berief. Arnold Bartetzky meint, dass das Förderprogramm "Städtebaulicher Denkmalschutz" nach den Neuen Ländern nun gefährdeten Bauten in den
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Feuilletons
02.05.2011
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den Tätern überlassen haben, darüber zu befinden, welcher Opfer gedacht werden soll und welcher nicht." Sven Kellerhoff besucht das Potsdamer Lepsiushaus, das von heute an dauerhaft an den
Völkermord an den Armeniern
erinnert. Max Dax unterhält sich mit der von Lou Reed und Andy Warhol verewigten Drag Queen Holly Woodlawn, deren Film "Trash" heute im Arsenal gezeigt wird, über das Leben auf der Überholspur
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Feuilletons
20.07.2010
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Miguel Gallardos Comic über Kinder mit Autismus "Maria und ich". Auf Flimmern und Rauschen berichtet Rene Martens, dass Eric Fiedlers sehr beeindruckende Dokumentation über den türkischen
Völkermord an den Armeniern
im US-Kongress gezeigt wird (im NDR noch einmal im September). Andreas Fanizadeh gibt auf tazzwei zu Protokoll, dass er mit der Bürgerbeteiligung eh durch ist: "Zur Verdeutlichung ein Auszug
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Feuilletons
10.07.2010
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15 Jahre nach dem Massaker an bosnischen Muslimen durch serbische Milizen in Srebrenica fragt der Germanist Jürgen Brokoff: Kann man in Peter Handkes Büchern zwischen dem politischen und dem poetische
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Feuilletons
23.04.2010
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"Stechlin" erfundenen Vulkanfernmeldesystem auf sich hat. (Nichts, leider.) Wolfgang Gust berichtet, dass inzwischen durchaus auch türkische Wissenschaftler wichtige Erkenntnisse zum türkischen
Völkermord an den Armeniern
beitragen. Dirk Schümer meldet, dass die gewaltige Mailänder Baumpflanzaktion, die Claudio Abbado zur Bedingung für seine Rückkehr an die Scala gemacht hat, aus Geldgründen ausfällt - von
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Feuilletons
16.04.2010
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en Einfluss darauf, wie wir die Welt sehen." Weitere Artikel: Kai Strittmatter schildert einen Auftritt von Günter Grass im Istanbuler Goethe-Institut, bei dem er nicht nur in Sachen
Völkermord an den Armeniern
fast kein Blatt vor den Mund nahm. Gemeldet wird, dass der kurdische Übersetzer der "Satanischen Verse" selbst im angeblich säkularen Nordirak seines Lebens nicht sicher ist. Vom "Radikal
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