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Presseschau-Absätze
Stichwort
Unschärfe
Rubrik: Feuilletons - 41 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
10.06.2008
[…]
Gerhard Richter-Ausstellung in Peking eher unangenehm sein dürfte: Viele Besucher werden jetzt nämlich begreifen, wo die Künstler, die sich so als Epigonen erweisen, die seit einiger Zeit angesagte
Unschärfe
herhaben. Über die Globalisierung des indischen Cricket informiert Martin Kämpchen. Wolfgang Schneider war beim 68er-"Klassentreffen" in Berlin. Alessandro Topa hat die Dreharbeiten zum ersten iranischen
[…]
Feuilletons
17.05.2008
[…]
Dietmar Ostermann stellt die HuffingtonPost vor, das enorm erfolgreiche, nicht nur im Zweifel linke, von der früher auch mal rechten Millionärin Ariana Huffington gegründete amerikanische Politblog,
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Feuilletons
14.05.2008
[…]
Richters Gedanken zur Malerei aus den Jahren 1962 bis 1993 aus dem Englischen übersetzte, datiert Richters Einfluss auf China vom Ende der neunziger Jahre an. Sein 'Fotorealismus und die verwischte
Unschärfe
' faszinierten eine Generation junger Maler, von denen heute viele zu den Arrivierten gehören. 'Gute Künstler interessieren sich nicht mehr so sehr für den Stil Richters, sondern für das Denken dahinter
[…]
Feuilletons
28.02.2008
[…]
Was wir hier von ihm zu sehen bekommen, ist wie von einem andern Stern. Dabei geraten all die Effekte des Spezialobjektivs, die Zustände eines mäandrierenden Bewusstseins mit ihrer Semiotik von
Unschärfe
und Fokussierung, die Lichtabfälle und die Überstrahlungen an den Bildrändern nie zum Selbstzweck." Weiteres: Andrea Köhler stellt amerikanische Neuerscheinungen vor, die den intellektuellen Niedergang
[…]
Feuilletons
08.10.2007
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Peter Michalzik hätte bei Andreas Marbers Komödie "Die Beißfrequenz der Kettenhunde" im Hamburger Thalia Theater fast ein unverkrampftes Stück über die neue Arbeitswelt genießen können, wäre nicht Re
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Feuilletons
01.09.2007
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Die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff ist begeistert von der großen Karl-May-Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin: "Warum ist aus der Figur Karl May so viel herauszuholen? Waru
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Feuilletons
25.11.2006
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Im Gespräch mit Christine Lemke-Matwey und Rüdiger Schaper bleibt Berlins Kulturprimus Klaus Wowereit in Sachen Opernstiftung gewohnt unscharf. Immerhin springen zwei Absichtserklärungen raus. "Ich mö
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Feuilletons
10.10.2006
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Zeuge einer brutalen Vergewaltigungsorgie wird. Oder man verliert nahezu jeden Bezugspunkt, wenn Szenen in eine kaum mehr identifizierbare Ferne rücken. Zwischen übergreller Schärfe und nebulöser
Unschärfe
schwankt so die Wahrnehmung, die zugleich von Zimmermanns Verschachtelungen aus Serialität, Bach-Chorälen, Marschmusik und Jazz verunsichert wird. Die Raum- und Zeitkoordinaten - hier sind sie aufwendig
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Feuilletons
23.12.2005
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Paul Jandl resümiert das "Gedankenjahr" 2005, in dem sich die Österreicher mit sechzig Jahren Kriegsende, fünfzig Jahren Staatsvertrag und zehn Jahren EU-Mitgliedschaft beschäftigten: "Begriffliche U
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Feuilletons
16.12.2005
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einen Sachwalter für ein gemeinsames und kohärentes Programm.' Das Verhältnis zwischen Leitung und Geschäftsführung, ehrenamtlich tätigen Mitgliedern und vollamtlichen Mitarbeitern sei eine 'Zone der
Unschärfe
, unberührt von den Regeln einfacher Betriebswirtschaft.' Mit Ausnahme des professionell geführten, einzigartigen Archivs mit über 800 Künstlernachlässen gelte: 'Wer Entscheidungen trifft, braucht
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Feuilletons
05.02.2005
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Die Franzosen mal wieder! Auf der Medienseite berichtet Jürg Altwegg vom Aufstand der französischen Musikpiraten: Nachdem ein "unbescholtener" Lehrer zu insgesamt 18.000 Euro Strafe und Schadensersat
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Feuilletons
08.11.2004
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In einem Essay analysiert Harry Nutt, 15 Jahre nach dem Mauerfall, "Fremdheitserfahrungen" im brandenburgischen Provinzstädtchen Rheinsberg (ja, Tucholsky seins) und versucht sich an einer "geschichtl
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Feuilletons
25.10.2004
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Natürlich müssen die aus öffentlicher Hand finanzierten Universitäten - gerade in Zeiten der finanziellen Krise - ihre Nützlichkeit legitimieren, findet Konrad Schmid, Professor für alttestamentliche
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Feuilletons
21.05.2004
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Der in Paris lebende Journalist Danny Leder beklagt den wachsenden Antisemitismus in Frankreich, der sich für ihn aus der "Parallelpräsenz von über fünf Millionen Moslems und 600.000 Juden, beide vorw
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Feuilletons
08.03.2004
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Im Aufmacher verteidigt Ulrich Raulff die neueste Form der NS-Erinnerung, den subjektiven Familienroman, gegen die Kritik der etablierten Historiker, die solch unscharfe Formen fürchten. "Muss ihnen e
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