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Stichwort
Unabhängigkeit
Rubrik: Feuilletons - 172 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Riehl, warum allerorten ein neues goldenes Zeitalter des Fernsehens ausgerufen wird, während die Redakteure beim hiesigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk trotz Milliarden Gebührengelder und Quoten-
Unabhängigkeit
keinerlei Sprünge wagen: "Das klassische Fernsehen ist für eine ganze Generation schon jetzt völlig überflüssig. ARD und ZDF verwalten also ihren stetig wachsenden Bedeutungsverlust." In der SZ
[…]
Feuilletons
21.12.2013
[…]
aktuelle Reportage des New Yorker (online nur der Einstieg). Tim Neshitov stellt die chinesische Opentradition vor, die, unter Mao einst unterdrückt, heute von der Regierung als Symbol für kulturelle
Unabhängigkeit
vom Westen umhegt, insbesondere beim jungen Publikum aber wenig gefragt ist. Ira Mazzoni befasst sich mit Georges Michels "Landschaft mit Dorf und Windmühle" aus Gurlitts Kunstsammlung. Auf der
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Feuilletons
01.10.2013
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"tragischen Zeugen der Anklage" wurde. Auf der Medienseite erzählt Rolf Hürzeler, gestützt auf James Smith' Buch "British Writers and MI5 Surveillance", wie schwer sich die BBC mitunter tat, ihre
Unabhängigkeit
gegenüber den Geheimdiensten zu behaupten. Besprochen werden Georg Kleins Roman "Die Zukunft des Mars" und Mirko Bonnés Roman "Nie mehr Nacht" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages)
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Feuilletons
03.08.2013
[…]
Jean-Pierre Bekolo kürzlich in einem ziemlich sarkastischen Interview für eine Rekolonisierung Afrikas plädiert, berichtet Wolf Lepenies. "Für die heimischen Kleptokraten, die im Augenblick der
Unabhängigkeit
anfingen, Afrika erneut auszurauben, hat Bekolo nur Spott und Verachtung übrig. Voller Lob dagegen ist er für die Leistungen der Weißen: 'Wenn es gelingen sollte, negative Erscheinungen wie Ausbeutung
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Feuilletons
02.05.2013
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Søren Kierkegaards zur Lektüre seiner Schriften: "Was Kierkegaard vom Menschen erwartet, ist die Abkehr vom Mainstream der 'Alltagsheringe', um den Weg in die 'Innerlichkeit' einzuschlagen, der zu
Unabhängigkeit
und Souveränität verhilft." Justus Daniels berichtet über den Verein Chance for Children, der gegen die Schultrennung von Romakindern in Ungarn streitet. Julia Prosinger stellt den Journalisten
[…]
Feuilletons
02.05.2013
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Kashgari -, die sich gegen gesellschaftspolitischen und religiösen Dogmatismus wenden, zunehmend als Querulanten hingestellt werden: "Denjenigen, die zu anderen Zeiten für ihre Originalität und
Unabhängigkeit
gepriesen worden wären, wirft man nun vor, sie brächten Unruhe in die Gesellschaft. ... Es ist eine aufreibende Zeit für all jene, die an das Recht von Künstlern, Intellektuellen und einfachen
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Feuilletons
20.04.2013
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von Geschichten mitzuwirken, halten nur wenige für richtig. Sie fühlen sich sogar häufiger ihren Quellen anstatt ihrem Publikum gegenüber in der Verantwortung." Joseph von Westphalen will ja die
Unabhängigkeit
der Justiz nicht antasten, aber angesichts der Wirren um das OLG München fragt er sich in seiner Abendzeitungs-Kolumne, "ob man die Herren Richter nicht doch als fantasielose Trotzköpfe ansehen
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Feuilletons
13.04.2013
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Volker Gerhardt über Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter: Die Potenziale schätzt er zwar insgesamt höher ein als die Risiken, dennoch erhebt er mehrfach warnend den Zeigefinger: "Dass die größere
Unabhängigkeit
auch zu mehr Selbstkontrolle der Individuen und zu neuen Regeln des kommunikativen Umgangs führen muss, scheint mir unstrittig zu sein. Ein ganz anderes Problem ist, dass jenes 'Ins-Netz-Stellen'
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Feuilletons
06.04.2013
[…]
zuerst kommt" vorgegangen ist, um sich dann nach dem erwartbaren Ärger hinter Paragraphen einzuigeln, als gelte es die
Unabhängigkeit
der Justiz zu verteidigen: Doch "wer unabhängig ist, der muss Kritik hören, wägen, sie mit sich und den Kolleginnen und Kollegen erörtern.
Unabhängigkeit
ist nicht das Recht auf den Elfenbeinturm." "Rinnjefall"n" sagt man dazu in Berlin: Die Süddeutsche räumt ein, bei
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Feuilletons
30.03.2013
[…]
türkischen Bevölkerung Zyperns: "Die Türken-Zyprer wurde von der griechischen Mehrheit über viele Jahrzehnte drangsaliert. Die türkische Minderheit war auch ökonomisch immer schwächer. Und nach der
Unabhängigkeit
hatten die Insel-Türken große Schwierigkeiten, in höhere Positionen zu kommen. Ich kann mir vorstellen, dass da jetzt ein bisschen Schadenfreude herrscht: dass die Insel-Griechen, denen es so gut
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Feuilletons
04.01.2013
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Die Hoffnungen auf einen afrikanischen Musterstaat hat Eritrea nach seiner
Unabhängigkeit
1991 nicht erfüllt, inzwischen gilt es als "Nordkorea Afrikas" und belegt auf der Rangliste der Pressefreiheit den letzten Platz, informiert Axel Timo Purr. Er spricht mit ansässigen und exilierten Künstlern und zeichnet ein düsteres Bild: "Polizisten im Straßenbild sind in einem solchen System nicht mehr nötig
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Feuilletons
11.12.2012
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colonia" (Söhne der Wolken, die letzte Kolonie) für die
Unabhängigkeit
der West-Sahara von Marokko einsetzt: Es kümmert sich sonst niemand drum. "Die Situation in der Region wird von den Regierungen als relativ kleines Problem betrachtet, eigentlich ganz einfach zu lösen. Seit 1991 gibt es einen UN-Beschluss, dass ein Referendum über die
Unabhängigkeit
der Westsahara abgehalten werden soll. Das wurde bislang
[…]
Feuilletons
24.11.2012
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ch pragmatisch überlegt werden: Wo und wie hilft der Staat? Und weil der Staat dabei die Demokratie mehren und nicht mindern darf, deshalb darf er nur indirekt handeln. Sonst gefährdete er die
Unabhängigkeit
des Journalismus und aus dem Guten, das er bewirken soll, würde Schlechtes. Es kann um die indirekte Förderung der Branche gehen, die gesellschaftlich relevante Medien herstellt." Weitere Artikel:
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Feuilletons
04.09.2012
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Palmer hat über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter innerhalb von vier Wochen 1,2 Millionen Dollar von Fans eingesammelt und so ihr neues Album "Theatre is evil" finanziert. Ihr gefällt die
Unabhängigkeit
von einem Plattenlabel. Aber das ist nicht für jeden etwas, meint sie im Interview: "Seiten wie Kickstarter schaffen völlig neuartige Möglichkeiten. Für einen bestimmten Typ Künstler funktionieren
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Feuilletons
29.08.2012
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Immerhin war Kai-Hinrich Renner da: "Der gute Mann wollte wissen, ob es nicht etwas eigenartig sei, dass die Lebensgefährtin des Programmdirektors Beckmann in der Zapp-Redaktion arbeitet. In Bezug auf
Unabhängigkeit
und so Gedöns. Ja, und wer bislang dachte, Frank Beckmann sei ein souveräner Mann, weiß es nun besser." Und Tom.
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